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Hartmut Laatz, Inhaber der Confiserie Schoko Peter, mit der Jahr­gangs­scho­ko­lade 1998 – Kakaobestandteile jeweils 70, 85 und 99 Prozent. Foto: Christian Schröter, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

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Gütersloh, Im Trend bei Schoko Peter: Jahrgangsschokolade, 2002

Gütersloh, März 2002

Naschkatzen aufgepasst: Auch wenn es schwer fällt – Scho­ko­la­de sollte nicht sofort verzehrt, sondern erst eine Zeit gelagert werden, damit sie ihr Aroma richtig entfalten kann. Wer sich davon überzeugen will, ist in der #Confiserie #Schoko #Peter an der Strengerstraße 16 bis 18 bestens beraten.

Sorten wie #Vollmilch #Scho­ko­la­de, weiße Schokolade, Nuss Schokolade oder Nougat­scho­ko­lade sind bekannt – neu auf dem Markt der fast 3000 Jahre alten Spezialität ist die »Jahr­gangs­schokolade«, die #Pra­li­nen #Papst Axel Leysieffer entdeckte. Durch Zufall stellte er eine Gemeinsamkeit zwischen der Süßigkeit und Wein fest: Schokolade mit hohem Kakao­an­teil von 70 Prozent und mehr schmeckt feiner, wenn man sie bis zu 10 Jahre lang lagert. Ein einfaches Holzregal und ein schwach belichteter Keller reichen aus, um die Scho­ko­la­de reifen zu lassen.

Leysieffers erste Jahr­gangs­scho­kolade stammt von 1998 und ist vor kurzem in den Han­del gekommen. Auch in der Con­fiserie von Hartmut Laatz liegt sie schon in den Regalen. »Diese hochwertige, bittere Scho­kolade ist derzeit absolut im Trend. Ihr Kakaoanteil liegt zwischen 70 und 99 Prozent,« so Hartmut Laatz, der die Con­fi­serie Schoko Peter betreibt, »angeblich hat die Schokolade mit dem hohen Kakaoanteil sogar keinen negativen Einfluss auf die Figur.« So richtig glauben will der Schokoladen-Ken­ner das jedoch auch nicht. Aber ob Dickmacher hin oder her – Tatsache ist, dass die Scho­kolade gut schmeckt.

Wer es dann doch lieber süß mag, der findet in der Con­fi­se­rie natürlich auch die »traditionellen« Schokoladen-Sorten. Spezialisiert hat sich das Ge­schäft aber vor allem auf Pra­li­nen und Trüffel, die stets frisch angeboten werden. Steht man im Eingangsbereich der Con­fi­serie, fällt der Blick sofort auf die vielen verschiedenen #Spe­zi­alitäten, die sich in der #Vi­tri­ne präsentieren. Trüffel dürfen sich da nur die nennen, die aus Milchfetten wie Butter oder Sahne hergestellt sind. Doch egal, welche Zutat hinzugefügt ist: Verführerisch sind sie alle.

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