Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Amac Garbe, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Adriana Altaras liest am Mittwoch, 17. Mai 2023, aus ihrem neuesten Buch, Bibliothek Verl
Am Mittwoch, 17. Mai 2023, um 19.30 Uhr liest, Adriana Altaras aus ihrem neuesten #Bestseller. Darin erzählt sie von ihrer Tante, der schönen Teta Jele. Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte. Von einer so liebevollen wie eigensinnigen Beziehung. Und davon, wie man lernt, das Leben anzunehmen.
Als ihre Eltern aus Zagreb fliehen müssen, kommt Adriana mit vier Jahren zu ihrer Tante nach Italien. Dorthin wird sie ihr Leben lang zurückkehren. Als Jugendliche in den Sommerferien, mit ihrer gesamten Abiklasse – und mit all ihren Liebhabern, die Tantchens aristokratischem Blick standhalten müssen. Und auch als Adrianas Mann sie nach 30 Jahren Ehe verlässt, ist es ihre 98-jährige Tante, die ihr am Gardasee mit jeder Menge Pasta, pragmatischen Ratschlägen und Barbesuchen zur Seite steht.
Adriana Altaras entwirft ein zartes, bewegendes und zugleich irre komisches Porträt einer wunderbar kapriziösen Frau. Ein tröstliches, ein inniges #Buch, das erzählt, wie man das Leben annehmen und wie man es loslassen kann.
Adriana Altaras
Adriana Altaras wurde 1960 in #Zagreb geboren, lebte ab 1964 in Italien, später in Deutschland. Sie studierte Schauspiel in Berlin und New York, spielte in #Film und Fernsehproduktionen und inszeniert seit den Neunzigerjahren an Schauspielhäusern und Opernhäusern. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Bundesfilmpreis, den Theaterpreis des Landes Nordrhein-Westfalen und den Silbernen Bären für schauspielerische Leistungen.
Neben Engagements als Schauspielerin oder Regisseurin arbeitete Adriana Altaras an der Hochschule der Künste Berlin als Dozentin und als Interviewerin bei der von Steven Spielberg ins Leben gerufenen Shoa Foundation. Für die Jüdischen Kulturtage 2002 hatte sie die künstlerische Leitung inne.
2012 erschien ihr Bestseller »Titos Brille«. 2014 folgte »Doitscha – eine jüdische Mutter packt aus«, 2017 »Das Meer und ich waren im besten Alter« und 2018 »Die jüdische Souffleuse«. Am 9. März 2023 erschien »Besser allein als in schlechter Gesellschaft« und stieg eine Woche später auf Platz 16 der Spiegel Bestsellerliste ein.
Regelmäßig schreibt sie für Zeitungen und Magazine, unter anderem die jüdische Allgemeine #Zeitung, die FAZ und Zeit Online, »Freitext – Feld für literarisches Denken«.
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf für 12 Euro am Service der Bibliothek. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten: telefonisch unter +4952469252320 oder per E Mail. Eine Abendkasse (14 Euro) wird für Restkarten eingerichtet.