Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Gewöhnliche Spitzklette: Früchte schützen die Haut nachhaltig. Foto: Myongji Universität, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Spitzklette verspricht eine auf ewig junge Haut, südkoreanische Forscherinnen der Myongji Universität haben Wirkstoff gegen Alterung entdeckt
Seoul, 31. März 2023
Die Früchte der Spitzklette (Xanthium strumarium) schützen die #Haut und verbessern die Produktion von #Kollagen. Das haben Jinah Hwang und ihre Doktorandin Eunsu Song von der Myongji-Universität festgestellt. Der darin enthaltene Wirkstoff könnte ein »attraktiver Inhaltsstoff für Cremes oder andere #Kosmetika sein. Es wird einen Synergieeffekt gegen das Altern geben, wenn er mit anderen Verbindungen wie Hyaluronsäure oder Retinsäure vermischt wird«, so Song. Die Frucht habe auch einen toxischen Bestandteil, Carboxyatractylosid, der die Leber schädigen kann. Eine unkontrollierte Anwendung sei nicht ratsam.
Breiter Forschungsgegenstand
Die Pflanze ist in Südeuropa, Zentralasien und China beheimatet, hat sich aber weltweit verbreitet und kommt oft in feuchten oder sandigen Gebieten wie Straßengräben und Flussufern vor. Ihre charakteristischen Früchte werden seit Jahrhunderten in der traditionellen #Medizin gegen #Kopfschmerzen, verstopfte Nase, Störungen der Hautpigmentierung, Tuberkulose bedingte Erkrankungen und rheumatoide Arthritis verwendet. In den vergangenen Jahren haben Wissenschaftler die mögliche Verwendung bei rheumatoider Arthritis und Krebs analysiert, bisher noch ohne Erfolg.
Jetzt ist die #Pflanze erstmals daraufhin untersucht worden, ob sie eine positive Wirkung auf die Haut hat. Die Forscherinnen haben zunächst die molekularen Eigenschaften von Fruchtextrakten unter die Lupe genommen und anschließend bestimmte Verbindungen isoliert, die zu antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkungen beitragen könnten. Anschließend untersuchten sie anhand von Zellkulturen und einem 3D Gewebemodell mit hautähnlichen Eigenschaften, wie sich diese Verbindungen auf die Kollagenproduktion, die #Wundheilung und die Schädigung durch UV Strahlung auswirken. Die Extrakte hatten die erhoffte Wirkung.