Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Polizei #Gütersloh, Zeugen nach verdächtigem Ansprechen einer 13 Jährigen gesucht, Versmold
Die Polizei Gütersloh hat am Donnerstag, 30. März 2023, Kenntnis über ein verdächtiges Ansprechen eines Kindes an einer Bushaltestelle »Zu den Bergwiesen« an der Oesterweger Straße bekommen. Ersten Angaben nach wartete die 13 Jährige am frühen Donnerstagmorgen, 7.10 Uhr, an der Bushaltestelle, als ein ihr unbekannter Mann sie aus einem Auto heraus ansprach und fragte, ob er sie zur #Schule bringen könne. Das Mädchen reagierte völlig richtig und wies den Mann ab. Dieser fuhr daraufhin weiter.
Beschrieben wurde der Mann als etwa Mitte 30 Jahre alt und braungebrannter Haut. Er hatte schwarze kurze Haare, einen 3 Tage #Bart und trug eine schwarze Brille. Bekleidet war er mit einer Art Arbeitsjacke, mit neonroten Elementen. Bei dem #Pkw handelte es sich um einen weiß schwarzen #Kleinwagen mit Gütersloher Kennzeichen (GT).
Richtigerweise informierten die Eltern die Polizei, nachdem sie von dem Vorfall gehört haben. Die Polizei Gütersloh nimmt die Schilderungen sehr ernst und sucht weitere Zeugen. Hinweise zu weiteren verdächtigen Feststellungen nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer +4952418690 entgegen.
Verständlicherweise sorgen Vorfälle dieser Art insbesondere bei Eltern für große Verunsicherung. Viele Eltern wenden sich nach verdächtigen Erlebnissen ihrer Kinder mit zahlreichen Fragen an die Polizei. Das ist nachvollziehbar und in diesen Fällen genau der richtige Weg. Die Verunsicherung vieler Eltern und Kinder wird leider immer wieder verstärkt durch gut gemeinten Nachrichten in Gruppenchats etc..
Wenn Ihr Kind von einem Vorfall berichtet, bei dem es von einer fremden Person angesprochen und sogar bedrängt wurde, sind die polizeilichen Tipps …
Bemühen Sie sich, Ruhe zu bewahren.
Vermitteln Sie Ihrem #Kind, dass es bei Ihnen in Sicherheit ist.
Geben Sie dem Kind die Bestätigung, dass es richtig war, darüber zu sprechen.
Glauben Sie Ihrem Kind.
Hören Sie der Schilderungen Ihres Kindes aufmerksam zu und lassen Sie es ausreden.
Lassen Sie Ihr Kind mit eigenen Worten berichten und versuchen Sie, ihre eigenen Eindrücke nicht als Wahrnehmung Ihrer Kinder zu bewerten.
Verständigen Sie in Akutsituationen sofort über den Polizeiruf 110 die Polizei. Informieren Sie auch dann die Polizei, wenn die #Tat schon einige Stunden zurückliegt.
Darüber hinaus ist schon im Vorfeld wichtig, mit Kindern solche Situationen in einer ruhigen Atmosphäre zu besprechen. Machen sie die Situation für sich und Ihr Kind handhabbar. Legen Sie mit ihrem Kind gemeinsam fest, wie es sich verhalten kann, wenn es von einer fremden Person angesprochen wird. Ermuntern Sie Ihr Kind, dass es »Nein« sagen darf. Überlegen Sie, wo Ihr Kind Hilfe bekommen kann, wenn es ohne die Begleitung eines Erwachsenen unterwegs ist. Motivieren Sie Ihr Kind, um Hilfe zu bitten, wenn es Hilfe braucht. Kennt Ihr Kind den Polizeiruf 110?