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Woche der Kleinen Künste 2001, Dreiecksplatz Gütersloh, 13. bis 17. August 2001Zoom Button

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Woche der Kleinen Künste 2001, Dreiecksplatz Gütersloh, 13. bis 17. August 2001

Woche der Kleinen Künste 2001, Dreiecksplatz Gütersloh

Gütersloh, August 2001

Eine besonders schö­­ne #Atmosphäre – ein besonders abwechslungsreiches Programm – ein ungewöhnliches Konzept: Aus allen Blick­winkeln darf die »Woche der kleinen Künste« vom 13. bis zum 17. August 2001 auf dem Drei­ecks­platz als Spezialität im kulturellen Angebot der Stadt gelten.

Nach dem außer­or­dent­li­chen Erfolg im vergangenen Jahr bietet die Kultur­ge­mein­schaft Dreiecksplatz nun zum 2. Mal die »Woche der kleinen Künste« an. Hier geht es nicht um #Bratwurst, #Bier und Humba Humba Täte­rä. In »Gü­tersl­ohs Oase der In­nen­stadt« geht es um leisere Töne, um Spaß ohne Schenkel­schla­gen, um Vergnügen und Unter­hal­tung mit Niveau. Er­mög­licht wird das Pro­gramm beinahe ausschließlich durch das finanzielle Engagement Güters­­lo­her Unternehmen und Ein­rich­tungen, für das der Ver­ein sich schon an dieser Stelle herz­­lich bedankt. Denn ohne dieses Engagement wären 5 abend­­füllende Programme bei freiem Eintritt gar nicht möglich.

Temperamentvoll geht’s los am Montag, 13. August 2001, um 19.30 Uhr. 6 Djembe Tromm­ler aus Gamibia werden afrikanisches Tempera­ment auf den Dreiecksplatz bringen. Wer nicht weiß, was »Ndag­ga #Musik« ist, hier kann er sie mit der Gruppe »Kunta Kinte« kennelernen. Nicht weniger exoitisch und für ostwestfälische Ohren eher ungewohnt der 2. Programm­teile des Abends: Die Musik aus dem »Blasrohr« der australischen Ureinwohner. Did­ge­ridoos heißen die #Instrumente, Up to date das Programm, das die Grup­pe »Ethnosphere« präsentieren wird. Das Enga­ge­ment der Gütersloher »Musi­Kiste« und der Firma Sicher­heitstechnik Nol­ting, Rü­ter­bories, machen diesen Abend möglich.

Geradezu sprachlos macht der Dienstag­abend. Der Pan­tomime Hans Jürgen Zwiefka kommt ganz ohne Worte aus, wenn er mit virtuosem Kör­per­einsatz amüsante Einblicke in Alltagssituationen erlaubt, deren #Komik uns sonst verloren geht. Das musikalische Pro­gramm gestaltet das Saxo­phon­quar­tett »Sax au Four«. Die #Spar­kas­se ist der finanzielle Pate dieses Abends. Karibische Gefühle am Mitt­woch, den 15. August: Die #Reg­gae Band »New Cul­ture« bringt die Gütsler im »Ber­mu­da Drei­eck« in Schwung. Die­sen Abend spendiert der Verein Kultur­ge­mein­schaft Dreiecks­platz seinen Gä­sten.

Wer mag, darf sich für Don­ners­tag, 16. August 2001, fein ma­chen, es geht ins Varieté. Zau­ber­haf­tes bringt »Mi­cha­els Ma­gi­sches The­ater« auf die Büh­ne, Chansons und Stan­dards bietet die Gruppe »Hap­py Hour« – möglich gemacht durch das Schuh­haus Klee­käm­per. Zum Ab­schied am Frei­tag, 17. August 2001, gibt’s kein leises Servus, sondern knackige #Live #Musik unter Bäumen. Phil Shackleton wird mit seiner Gitarre zeigen, wieviel Dampf eine 1 Mann #Kapelle ablassen kann – wenn gegen 21 Uhr die »Zwillinge und die Blech­gäng« die Bühne entern, dann gehts rund am Drei­ecks­platz. Ihr Mot­­to: »Op­ti­mismus trotz Scheiße«. Ihr Ziel: »Die Schat­tenseiten des Le­bens mit Son­nen­augen sehen«. Diesen Abend sponsern die Gü­ters­lo­her Kneipe »Piano«, die Rechts­an­walts­kanz­lei Kol­be und die Firma Kis­sing, Klima und Lüftung.

Na­türlich muss niemand durstig oder hungrig bleiben. Da­für sorgen Walter Schmä­ling mit seiner Mann­schaft vom Piano, Culinaria unter anderem mit guten Bio­­weinen, Yoshiko mit Sushis und anderen asiatischen Spe­zi­a­litäten, das Eis­café Pink Pin­gu­in mit leckeren Cocktails und Hall­manns Spe­zial – nicht mit der berühmtem #Bratwurst, sondern mit besonderen Lecke­reien vom #Grill.

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