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»Valeria is Getting Married«, ab 25. Mai 2023 in den KinosZoom Button

Bild: W Film Distribution, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Valeria is Getting Married«, ab 25. Mai 2023 in den Kinos

»Valeria is Getting Married«, ab 25. Mai 2023 in den Kinos

Köln, 22. März 2023

Ab 25. Mai 2023 startet das kraftvolle israelisch ukrainische Schwesterndrama »Valeria is Getting Married« bundesweit in den Kinos.

Das Konzept der arrangierten Ehe bedeutet noch heute für manche Frauen eine Möglichkeit, prekären Lebensumständen zu entkommen. So auch für Valeria. Doch als sie ihrem Zukünftigen erstmals gegenübersteht, überschlagen sich die Ereignisse. In ihrem atmosphärisch dichten Kammerspiel demontiert Regisseurin Michal Vinik auf subtile Weise patriarchale Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse. »Valeria is Getting Married« ist kleines großes #Schauspielkino, das Fragen zum Verhältnis von Beziehungen und Freiheit aufwirft. Der Film feierte seine Weltpremiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von #Venedig 2022.

Regen in Tel Aviv. Ein schlechtes Vorzeichen? Christina jedenfalls ist voller Zuversicht, denn sie erwartet die Ankunft ihrer jüngeren Schwester Valeria aus der Ukraine. Diese kommt nach Israel, um erstmals ihren Verlobten Eytan zu treffen. Die Ehe wurde online arrangiert, ähnlich wie einst bei Christina selbst, die nun mit Michael ein besseres Zuhause und Zufriedenheit gefunden hat. Dasselbe wünscht sie sich auch für ihre Schwester! Doch als Valeria und Eytan sich dann endlich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, kippt die Stimmung sehr bald ins Unbehagliche, weil bei Valeria #Zweifel auftreten. Plötzlich macht Michael Christina für das abweisende Verhalten ihrer Schwester verantwortlich – denn das gesamte Arrangement dient auch seinen eigenen Interessen. Ihre Stellung als Ehefrau gerät zunehmend ins Wanken …

Isarel, #Ukraine 2022, Spielfilm, 76 Minuten, Originalfassung mit Untertiteln, Regie Michal Vinik, mit Lena Fraifeld, Dasha Tvoronovich, Yakov Zaada Daniel und Avraham Shalom Levi, eine Produktion von Lama Films in Coproduktion mit Fore Films, W Film Distribution gefördert durch Film und Medienstiftung NRW.

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