Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Eigenbluttherapie und Vitamin C Hochdosisinfusionen als Immuntherapie
Gütersloh, Januar 2006
Was kennzeichnet ein funktionierendes Immunsystem?
Ein gut funktionierendes #Immunsystem bedeutet, daß der Körper über ein weitverzweigtes Netz von verschiedenen Organen wie zum Beispiel dem Knochenmark als Geburtsstelle aller weißen und roten #Blutkörperchen, den Lymphknoten, dem Darm, der Thymusdrüse und der Milz als Fabrik für Antikörper miteinander kommuniziert. Der Dünndarm stellt dabei mit seinen 30.000 Quadratmetern Resorptionsfläche unser größtes und wichtigstes Immunorgan dar.
Woran merkt man nun, daß das Immunsystem nicht richtig funktioniert?
Häufige Erklätungen, widerkehrender Herpes, Allergien, Hautprobleme, Erschöpfungszustände, ständige Antriebsschwäche, innere Unruhe und Pilzbefall lassen auf ein geschwächtes Immunsystem schließen.
Welche Faktoren beeinflussen unser Immunsystem?
Die Stärke vom Immunsystem hängt wesentlich vom Lebensalter ab. Übermäßiger #Distress, #Antibiotika und #Medikamentenmissbrauch, Genussmittel, hoher Zuckerkonsum, Umweltgifte und chronische Entzündungen sind echte Immunkiller. Auch die Psyche spielt eine wesentliche Rolle. Wenn wir ständig sind, nimmt die Anzahl der Abwehrzellen meßbar ab.
Lässt sich ein angegriffenes Immunsystem nachweisen?
Man sollte mindestens einmal pro Jahr ein großes Blutbild mit folgenden Parametern machen: Leukozyten mit den Untergruppen Lymphozyten, Monozyten, Neutrophile, Basophile, Erytrozyten, Hämoglobin, Ferritin, Eisen, #Eisen #Kupfer #Quotient, Immunglobuline sowie Leber- und Nierenwerte. Anhand der Konstellation der Werte untereinander kann ein erfahrener #Therapeut die Ursachen von Immunproblemen diagnostizieren.
Welche Möglichkeiten bietet die #Naturheilkunde?
Die älteste und bekannteste Immunmodulation ist die Eigenbluttherapie. Kleine Mengen #Blut, also 0,2 bis 5 Milliliter, werden aus der #Armvene entnommen und intramuskulär reinjiziert. Das Eigenblut löst eine Kaskade von Immunreaktionen aus, da dem Abwehrsystem ein »feindlicher Angriff« vorgegaukelt wird. Kombiniert man das Eigenblut mit Immunstimulantien, wie zum Beispiel Echinacin und Schlangenenzymen, kann man die Wirkung signifikant verbessern. In vielen Naturheilpraxen hat sich eine Kombinationsbehandlung mit Vitamin C Hochdosisinfusionen und der Eigenbluttherapie bestens bewährt. 10 #Infusionen 2 mal wöchentlich vorbeugend im Herbst bringen viele #Patienten infektfrei über den Winter. Hat einen die Erkältung oder Grippe schon erwischt, kann man durch diese #Therapie den Verlauf deutlich verkürzen.
#Private Krankenversicherungen und Krankenbeihilfen beteiligen sich in der Regel an den Kosten einer Eigenbluttherapie, Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen müssen die Kosten in der Regel selbst tragen.