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Wieder leidende Schafe, diesmal hinter Kaunitz, Paderborner Straße 2, tote Lämmer, Neugeborene (Nabelschnur) alle ohne WitterungsschutzZoom Button

Fotos: Astrid Reinke, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Wieder leidende Schafe, diesmal hinter Kaunitz, Paderborner Straße 2, tote Lämmer, Neugeborene (Nabelschnur) alle ohne Witterungsschutz

Wieder leidende Schafe, diesmal hinter Kaunitz, Paderborner Straße 2, tote Lämmer, Neugeborene (Nabelschnur) alle ohne Witterungsschutz

Astrid Reinke, Rietberg, 10. März 2023

»Schon wieder bin ich an Schafen ohne Witterungsschutz vorbei gekommen, #Zaun umgefallen, winzige Lämmer mit Nabelschnur unter dem Bauch, mit aufgezogenem Rücken, eines konnte kaum laufen, zwei tote Lämmer, die Mutter stand daneben, offenbar müssen die Tiere dort im strömenden #Regen sogar allein gebären, es regnet ja seit vier Tagen und war die letzten Tage richtig kalt. Da geht schonmal was schief, #Schafe müssen zum Lammen in den Stall, es ist entsetzlich, die Menschen gehen so herzlos und gleichgültig mit Tieren um, aus denen sie Kapital schlagen, als wären es Dosen: Vollmachen, ausleeren, wegwerfen. Wenn man immer wieder dieses Leid sieht, dann möchte man verzweifeln, weil ihnen ja keiner hilft, aber das tun wir nicht. Habe dem Veterinäramt eben geschrieben. Werde wieder eine #Strafanzeige schreiben. Die toten Lämmer waren eben weggeräumt. Ich habe das Veterinäramt gebeten sie pathologisch untersuchen zu lassen. Nun steht da ein großes Schaf, ich vermute die Mutter, schwer atmend mit dreifach erhöhter Atemfrequenz weit abseits der Herde.«

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