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#Westaflex, Energieeffizienz und ein angenehmes Wohnklima

Gütersloh, August 2012

Für ein gesundes und aktives Leben benötigt der Mensch im Durchschnitt 19.000 Liter #Frischluft am Tag. Einer ausreichenden Versorgung mit sauberer, unverbrauchter #Luft in den Wohnbereichen und Arbeitsbereichen steht häufig der Anspruch an eine energiesparende und deshalb isolierende Raumarchitektur gegenüber. Ein wichtiges Ziel, sowohl bei Neubauten als auch bei der modernen Altbausanierung, ist daher die Erzeugung einer luftdichten, energetisch isolierenden Bauhülle. Die Energieeffizienz vieler Wohngebäude läßt sich durch entsprechende Maßnahmen deutlich verbessern – das Einsparpotenzial liegt häufig bei bis zu 50 Prozent. 

Der Austausch des Luftvolumens mit der #Umwelt, wie er bei Altbauten typisch ist, wird hierbei durch den Einsatz moderner Isolier- und Dämmstoffe bewusst unterbunden. In der Folge werden #Kohlendioxyd, #Wasserdampf und andere Stoffe nicht mehr kontinuierlich abgeführt. Insbesondere steigt die Belastung durch die beim Atmen abgegebene Feuchte stetig an. Eine durchschnittliche, deutsche Familie mit drei Personen gibt auf diese Weise pro Tag rund 10 Liter Flüssigkeit an die Umgebung ab. Ist die Frischluftzufuhr nicht ausreichend gewährleistet, sind Fäule und Schimmelpilzbildung die Folge. Um ein gesundes Wohnklima zu erhalten, wäre daher in häufig genutzten Räumen eine regelmäßigen Stoßlüftung notwendig und auch sehr sinnvoll.

Das klassische #Lüften der Räume durch ein häufiges Öffnen der Fenster ist mit dem Wunsch nach hoher Energieeffizienz allerdings nur schwer zu vereinbaren. Dieses Problem tritt in besonderem Maße während der kalten Jahreszeit auf. Die unkontrollierte Fensterlüftung würde hier den Energiespareffekt eines modernen Niedrigenergiehauses deutlich verringern. Ein Ansteigen der Heizkosten wäre unvermeidlich. Neben den ökonomischen Auswirkungen müssen hierbei auch Aspekte des Umweltschutzes berücksichtigt werden. Weiterhin ist die Umgebungsluft im Stadtbereich als Resultat von Industrialisierung und Umweltverschmutzung zunehmend schadstoffbelastet. Pollen, Abgase und Feinstäube mindern die Luftqualität und schränken die Möglichkeiten eines gesunden Luftaustausches im Wohnbereich weiter ein.

WAC – wie funktioniert’s?

Herzstück des Westa Air Control Systems ist ein Zentralgerät, das die über Kanäle einfließenden und ausfließenden Luftströme reguliert und in der Balance hält. Durch den eingebauten Kreuzwärmetauscher werden bis zu 90 Prozent der Wärme zurückgeführt – eine direkte Vermischung der Luftvolumen findet nicht statt. Ein wichtiges Element des Systems ist das eingebaute Filtersystem, das den Eintrag von Schmutz, Schadstoffen und Pollen zuverlässig verhindert.

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