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Jhamala Katharina Goerttler: Welten – weg von Psychose. Foto: Glücksuniversum GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Schizophrenie und Psychose: Was tun, wenn die Seele Hilfe braucht?
In ihrem Buch »Welten – weg von #Psychose« beschreibt Jhamala Katharina Goerttler exklusiv aus Sicht einer Betroffenen, wie es sich anfühlt, unter der Herrschaft einer psychischen #Krankheit zu stehen, die fälschlicherweise oft mit einer Schizophrenie gleichgesetzt wird. Diese als #Selbsttherapie entstandene eindrucksvolle Introspektive bietet eine wertvolle Hilfe – für Betroffene ebenso wie für #Angehörige und #Therapeuten.
Teltow. Laien machen es (weil sie es nicht besser wissen).
Die #Synonym Hilfen von Word und anderen Schreibprogrammen machen es (nicht verwunderlich).
Sogar die Websitetexte von psychiatrischen Kliniken machen es (was bedenklich ist und keine Hilfe).
Nämlich: Schizophrenie und Psychose als gleichbedeutend hinstellen. Obwohl es nicht das Gleiche ist.
Das ist eine Erkenntnis von vielen, die Jhamala Katharina Goerttler bei der Bewältigung ihrer eigenen Psychose gewonnen hat. Nachzulesen in ihrem autobiografischen Buch »Welten – weg von Psychose«.
Hilfe bei der inhaltlichen Abgrenzung zwischen #Schizophrenie und #Psychose zu bieten war beileibe nicht die einzige Absicht hinter dem Schreibprojekt der #Diplompsychologin: »Eine Psychose – oder eine Schizophrenie – durchzumachen heißt, aus der Realität rauszutreten und zu hoffen, dass man später allein wieder zurückfindet«, stellt Jhamala Katharina Goerttler im Lichte ihrer Erfahrungen fest. »Aber heute weiß ich: Ohne Hilfe misslingt die Rückkehr in die Wirklichkeit. Egal, ob man an einer Psychose leidet oder an einer Schizophrenie. Meine Erfahrungen sollen Teil dieser Hilfe sein. Deshalb dieses #Buch.«
Tatsächlich hatte sich Jhamala Katharina Goerttler »in anderen Welten verloren«, wie sie einräumt: »Schizophrenie? Psychose? Oder, wie meine Diagnose lautete: ›schizoaffektive Psychose‹? Wenn du da erst drinsteckst, ist dir der zutreffende Terminus egal. Bedeutsamer war, dass ich Wahnvorstellungen, Halluzinationen und imaginären Stimmen ausgesetzt war. Ich war am Ende.«
Ursachenforschung ist für nachhaltige Hilfe unverzichtbar
Hilfe bieten bei mutmaßlicher Schizophrenie oder einer etwaigen Psychose: Für die Autorin schließt das Ursachenforschung zwingend ein. Resultat: Seelischer und körperlicher Missbrauch, diagnostiziert sie in ihrem Buch, habe ihrer Psychose ebenso Vorschub geleistet wie eine Nahtoderfahrung.
»Zudem gab es noch immensen Leistungsdruck in meiner Familie. Obwohl oder gerade weil ich vor meiner Erkrankung als Coach, Beraterin und Therapeutin überaus erfolgreich war.« Als Auslöser ihrer Psychose hat Jhamala Katharina Goerttler eine misslungene Narkose hergeleitet. »Obwohl«, schränkt sie ein, »meine Psychose wohl schon immer als Veranlagung vorhanden war.« 19 Monate dauerte jener hoffnungsferne Zustand, den man oberflächlich als Schizophrenie sieht, korrekt aber als Psychose bezeichnen muss und in dem die Seele der Autorin unaufhörlich, aber unhörbar für andere »Hilfe! Hilfe! Hilfe!« rief.
Schreiben als Therapie ist oft eine Hilfe – nicht nur bei Schizophrenie oder Psychosen
Mag sein, dass sie als Psychologin mit Schizophrenie und Psychosen vertraut war. Eben so theoretisch wie die Definition, wonach eine Psychose ein allgemeiner Begriff für eine psychische Störung ist, während unter Schizophrenie eine Kombination von Wahnvorstellungen, Halluzinationen, veränderten Denkweisen und Verhaltensweisen und Problemen mit der emotionalen Reaktion verstanden wird. All das erstmals am eigenen Leib zu spüren, sei ein unerwarteter seelischer Mahlstrom gewesen, dem die Psychologin ohne die Hilfe von Psychiatern als ärztlichen Psychotherapeuten niemals entkommen wäre.
»Eine zusätzliche, wichtige Hilfe war die Buchtherapie ›Heilen durch Teilen. Genesen durch Lesen‹ meiner Verlegerin Marion Glück«, erinnert sich Jhamala Katharina Goerttler. »Das Verlagsmotto ›Schreiben ist Festhalten und Loslassen in einem‹ war eine echte Hilfe, um nach der Heilungsphase an die endgültige Aufarbeitung meiner Psychose zu gehen.«
Assistiert von Marion Glück, einem #Psychiater, spirituellen Beratern und geistigen Heilern, schrieb sie sich peu à peu alles von der geschundenen Seele. Leserinnen und Leser erfahren so aus erster Hand, wie sich bei einer Psychose oder Schizophrenie das Gefühl einstellt, fremdgesteuert zu werden. Um das eigene Leben betrogen zu sein. Und allmählich in schier unentrinnbare »Unterwelten« zu versinken.
Dabei entstanden gleich zwei Buchbeiträge: Während »Welten – weg von Psychose« den Fokus auf die Ursachenergründung legt, platziert Buch Nummer 2 »Welten – von der Dunkelheit ins Licht« den Schwerpunkt auf jene Faktoren, denen die Autorin ihre Rückkehr ins Leben verdankt.
»Eine Psychose oder Schizophrenie betrifft Erkrankte und Angehörige gleichermaßen«, bilanziert Jhamala Katharina Goerttler. »Mein Buch bietet – womöglich als erstes auf dem Buchmarkt – einen authentischen, erhellenden Einblick in die verwirrende Welt von Psychosen, Schizophrenien & Co.«
Marion Glück
Als erste und einzige Fortunautin der Welt erforscht die Multi-Unternehmerin Marion Glück ihr außergewöhnliches »Glücksuniversum«. Dieses therapeutische und ganzheitlich angelegte Konglomerat verknüpft gelebte Spiritualität mit hochwertigen, verzahnten Units, wie etwa #Schreib #Coaching inklusive #Buchverlag, Finanzexpertise und Businessexpertise und individueller Potenzialentfaltung. Nicht nur Entscheidungsträger profitieren von der Führungsstärke, Hingabe und Kompetenz der früheren Konzernmanagerin, #Bankkauffrau und #Marineoffizierin, sondern alle neugierigen Menschen, die über sich hinauswachsen möchten.