Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stellt Fassadengestaltung der Transformatorstation Hennickendorf fertig. Grüner Strom, Netzausbau und Versorgungssicherheit. Foto: »E.DIS«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kunst am Stromnetz in Brandenburg, »E.DIS« sorgt für kreative Gestaltung der Trafostation in Hennickendorf
Hennickendorf, 2. Februar 2023
Die künstlerische Fassadengestaltung der #Transformatorstation in der Luckenwalder Chaussee in #Hennickendorf (Brandenburg) ist seit einigen Wochen fertiggestellt. Symbolisch übergab Heiko Nimpsch, Kommunalreferent des Netzbetreiber E.DIS, die fertige Gestaltung an Stefan Scheddin, den Bürgermeister der Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Das Motiv der Trafostation in Hennickendorf am Stromnetz von »E.DIS« ist die Feldsteinkirche, das Wappen der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, und wurde mit der Gemeindeverwaltung im Vorfeld abgestimmt. Die Gestaltung wurde durch den Netzbetreiber aus Brandenburg und #Mecklenburg #Vorpommern beauftragt. »Bei der gestalteten Station handelt es sich um eine intelligente Trafostation«, erklärt Heiko Nimpsch. »E.DIS« informiert über Netzsicherheit, erneuerbare #Energien und die #Energiewende.
Die entscheidende Neuerung der Trafostation des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist dabei die Ausstattung mit Kommunikation-, Mess- und Steuertechnik sowie die Nutzung der dort erfassten Daten durch das neue »E.DIS« Netzleitsystem. Durch beispielsweise neue Fernsteuerbarkeit kann der Betreiber des Stromnetzes Ausfallzeiten bei Netzstörungen reduzieren, da er schnell auf die Stationen einer gestörten Leitung zugreifen kann. Konkret bedeutet dies, dass »E.DIS« alle nichtgestörten Abschnitte in kürzester Zeit aus der Netzleitstelle wieder zugeschaltet. Der Netzbetreiber hat mit der Gestaltung der Fassaden vor 18 Jahren begonnen, da diese technischen Anlagen manch einem Bürger optisch ein Dorn im Auge sind - zumal sie häufig auch beschmiert werden und dann unschön aussehen. Mehr Informationen über Netzausbau, Versorgungssicherheit und die kreative Fassadengestaltung bei »E.DIS«, mehr …
»Wir sind für die Infrastruktur zuständig und die Trafostationen müssen dort stehen, wo die Verbraucherinnen und #Verbraucher sind«, wirbt Heiko Nimpsch von »E.DIS« um Verständnis. »Wir haben ein Budget, mit dem wir jährlich in Abstimmung mit den Kommunen Fassaden gestalten können«, so der Kommunalreferent des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern. Auch die Motive der Trafostationen bespricht »E.DIS« mit den Verantwortlichen vor Ort. Dem Netzbetreiber ist es wichtig, dass die #Bürger mit der Gestaltung zufrieden sind. Mittlerweile gebe es eine Warteliste, nicht alle Wünsche können zeitnah erfüllt werden angesichts von rund 20.000 Trafostationen im gesamten Versorgungsgebiet von »E.DIS«. »E.DIS« arbeitet bei der Gestaltung der Stationen mit 4 Dienstleistern zusammen.