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Lesetipps für Gütersloh, kein Mensch heißt Pleichach bis auf einenZoom Button

Buch Cover »Pleichach«. Cover: Sibel Vay, Rudolf F. Thomas, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Lesetipps für Gütersloh, kein Mensch heißt Pleichach bis auf einen

Lesetipps für Gütersloh, kein Mensch heißt Pleichach bis auf einen

Der vielseitige Würzburger Autor Rudolf F. Thomas ist bekannt für seine schillernden, teilweise exzentrischen Romanfiguren. Er liebt es, wenn sich seine Leserschaft in einen Zwiespalt begibt und behauptet, »den Typ kenne ich«. Bereits im nächsten Absatz folgt der Zweifel, »oder doch nicht?«. Kein Mensch heißt Pleichach bis auf einen: André Pleichach ist todeskrank. Er liegt in dem Städtchen Lahr im Krankenhaus und wartet auf Tom Friedemann. Dem jungen Journalisten, der ohne es zu wissen Pleichachs Sohn ist, übergibt er eine geheimnisvolle Uhr. Die tickt nicht richtig: Keine Stunden, keine Minuten. Sie zeigt Tom seine verbleibende #Lebenszeit in Tagen an. Fortan ist er für die Uhr das geeignete Medium. Wer ihm die linke Hand reicht, erfährt, wie viele Tage er noch leben darf.

Französische Fremdenlegionäre verbünden sich mit #Stasi Agenten. Gemeinsam wollen sie Tom, die Lebensuhr und das Erbe von André Pleichach abjagen. Was sie nicht wissen, ihre Schandtaten bezahlen sie mit dem Tod. Die Uhr bestraft sie, indem sie ihre Lebenszeit bis auf null kürzt. Sie sterben ohne jedwede Fremdeinwirkung. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Tom Friedemann hadert mit der auferlegten Verantwortung. Er möchte die mystische Lebensuhr ablegen, aber das Armband öffnet sich nicht mehr. Die Uhr lässt ihn nicht frei. Der Journalist verändert sich. Er wechselt von Bonn nach Würzburg. Dort fließt die Pleichach in den Main. Aber niemand in der Stadt heißt so wie der kleine Bach. Tom forscht nach. Dabei lernt er seinen Halbbruder Marcel kennen. Zusammen mit ihm fährt er nach Basel, um sein Erbe anzutreten. Tom Friedemann ist auf einen Schlag vermögend. An der Erbschaft klebt 

Blut. Sein Vater André Pleichach stand in Diensten des philippinischen Diktators Ferdinand Edralin Marcos …

Presseschau

»Wer mag sie tragen, die Uhr, die unsere verbleibende Lebenszeit anzeigt? Die Zeit als Instrument der Macht? Was mystisch erscheint, wird vielleicht schneller wahr, als wir glauben. Spannender, aufregender, humorvoller, nachdenklicher und stellenweise sogar liebenswerter Roman von Rudolf F. Thomas.«, Presseschau.

»Rudolf F. Thomas gelingt mit ›Pleichach› ein atemberaubender Roman, der auf vielen Seiten nachdenklich stimmt. Die geschickte Erzählkomposition, der exzentrische Charakter der Romanfigur Tom Friedemann ziehen die Leser in die spannende, stets lebendige Geschichte. Trotz der zahlreichen Konflikte begleitet einem beim Lesen Rudolf F. Thomas stets mit einem Augenzwinkern. Der Roman wechselt an viele Stellen zwischen Humor und Ernsthaftigkeit hin und her. Wer in der Reihe bereits »Morgenlatten« von Rudolf F. Thomas verschlungen hat, wird auch »Pleichach« nicht mehr aus der Hand geben«, Verlag Tredition.

Tredition, Hardcover, 302 Seiten, 27,90 Euro, ISBN 978-3-347-71144-0

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