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Oscar Nominierung für Arte Coproduktionen »Triangle Of Sadness« und »A House Made Of Splinters«Zoom Button

Models Carl und Yaya auf Kreuzfahrt. Foto: Fredrik Wenzel, Arte G. E. I. E., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Oscar Nominierung für Arte Coproduktionen »Triangle Of Sadness« und »A House Made Of Splinters«

Oscar Nominierung für #Arte #Coproduktionen »Triangle Of Sadness« und »»A House Made Of Splinters««

Strasbourg, 25. Januar 2023

In den Kategorien Bester Film, Bester Regisseur, Bestes Originaldrehbuch ist die satirische Dramakomödie »Triangle Of Sadness« von Ruben Östlund nominiert (Schweden, Deutschland, Frankreich, Großbritannien), ZDF, Arte France Cinéma, Plattform Produktion, Coproduction Office, Essential Film, SVT, Imperative Entertainment.

»Triangle Of Sadness« (ZDF, Arte France Cinéma, Plattform Produktion, Essential Film, Coproduction Office) von Ruben Östlund gewann beim 75. Festival de Cannes die Goldene Palme und erhielt den Europäischen Filmpreis.

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Die Models Carl und Yaya werden zu einer Reise auf einer Luxusyacht eingeladen – zusammen mit anderen superreichen Passagieren. Auf den ersten Blick scheint alles perfekt und Instagramtauglich zu sein. Doch nach einem Piratenangriff sinkt die Yacht und das Paar findet sich mit anderen Passagieren und der Schiffsbesatzung auf einer einsamen Insel wieder. Plötzlich ist die Hierarchie auf den Kopf gestellt …

In der Kategorie Bester Dokumentarfilm ist »A House Made Of Splinters« nominiert: »A House Made Of Splinters«, Heimweh – #Kindheit zwischen den Fronten von Simon Lereng WilmontDänemarkFinal Cut for Real, MDR, Arte, BBC, DR, SVT, YLE, VRT, VPRO, ERR. Der Film ist vom 12. Februar bis zum 15. Mai 2023 auf arte.tv und auf Arte am 14. Februar 2023, 23.15 Uhr, zu sehen.

Zum Film

Schon seit 2014 wird in der Ostukraine gekämpft. Und das hat schlimme Folgen für die Menschen und vor allem für die Kinder dort. Im Kinderheim Priyut nahe der Frontlinie zu den Separatistengebieten finden Kinder aus zerrütteten Familien für eine Weile Zuflucht und Geborgenheit. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des Priyut – eine Geschichte über rastlose Seelen und darüber, was wir tun, wenn wir alles verloren haben. Aber auch eine Geschichte darüber, wie man den Glauben an das Leben wiederfinden kann. Gleichzeitig ist das Werk eine Hommage an die Menschen, die mit ganzem Herzen dabei sind, um anderen zu helfen.

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