Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Wenn die Kommunikation schwierig wird, leiden darunter oft die Beziehungen zu Familie und Freunden. Foto: Fizkes, Audibene, Getty Images, DJD, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Jetzt mal die Lauscher aufstellen, Mythen und Fakten: Über Hörverlust sind viele Falschinformationen im Umlauf
DJD; 10. Januar 2023
#Hörgeräte kosten ein #Vermögen. Schwerhörig wird man erst im Alter. Gegen schwache Ohren kann man nicht viel tun. So oder ähnlich lauten typische Vorurteile rund ums Thema Hörverlust. Doch vieles davon gehört ins Reich der Mythen. Darum heißt es nun »Lauscher aufstellen« und sich richtig informieren. Punkt eins: Ist Hörverlust altersbedingt und lässt er sich nicht vermeiden? Tatsächlich ist die mit 90 Prozent häufigste Ursache von Hörverlust die Zerstörung der hochempfindlichen Haarsinneszellen durch Alterung oder Lärm. Solche Schädigungen können medizinisch nicht behandelt werden. Weitere mögliche Ursachen sind Kopfverletzungen, Geburtsschäden, Krankheiten oder die Einnahme bestimmter Medikamente.
Die #Ohren lassen schleichend nach
Am häufigsten tritt Hörverlust schleichend ein. Das hat oft zur Folge, dass der Betroffene selbst diese Einschränkung nicht richtig wahrnimmt und unnötigerweise immer mehr Hörverlust in Kauf nimmt. Aufschluss über das eigene Gehör gibt ein kostenloses Beratungsgespräch am Telefon - mehr unter www.audibene.de. Damit kommt man zu Mythos zwei: An ein nachlassendes Gehör kann man sich gewöhnen, unbehandelter Hörverlust ist nicht schlimm. Es stimmt, dass schlechte Ohren durch das Zusammenspiel von Resthören, Hirnleistung und Lippenlesen relativ lange zum Großteil kompensiert werden. Das hat aber einen hohen Preis. Die Menschen bringen Kopfschmerzen, Rücken- und Nackenverspannungen oder Schwindel meist nicht in Verbindung mit ihrem nachlassenden Gehör. Aber genau das ist durch die fortlaufende Überanstrengung während der Kommunikation oft die Ursache. Hinzu kommt die Ausgrenzung in der Kommunikation mit Freunden, Familie und Kollegen. Umso wichtiger ist es, frühzeitig Abhilfe zu schaffen. Denn jeder dritte Mensch ab 50 Jahren hat einen Hörverlust und sollte diesen behandeln lassen.
Moderne #Hörgeräte sind unauffällig
Das führt zu Mythos drei: Hörgeräte sind teuer, hässlich und funktionieren schlecht. Falsch. Moderne Hörsysteme wie das Horizon – zu testen etwa bei einem der bundesweit über 1.300 Audibene Partnerakustiker – sind winzige Hochleistungscomputer für das Ohr. Der beige Klotz hinter dem Ohr ist lange Vergangenheit. Die kleinen Modelle von heute sieht man kaum. Dafür entlasten sie ihre Träger so sehr, dass nach einer kurzen Gewöhnungszeit ein normales Hören und damit die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wieder funktioniert. Zudem bezuschussen #Krankenkassen in Deutschland Hörgeräte mit 750 Euro pro Gerät, sodass oft kein Zuzahlen notwendig wird.