Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Unterstützen Sie Ihre Erektion: 7 Tipps, um die erektile Dysfunktion zu vermeiden
Die erektile Dysfunktion (ED) kann mit dem Lebensalter zunehmen, aber das ist kein Muss. Sie lässt sich mit diesen sieben Tipps vermeiden. Wenn diese Tipps nicht ausreichen, können Sie Potenzpillen einnehmen, die Sie hier kaufen können. Aber so viel wie möglich, folgen Sie diese einfachen Schritte zuerst.
#1 Ernährung beachten
Es gilt grundsätzlich: Jede Ernährung, welche die Herz-Kreislauf-Gesundheit unterstützt, ist auch gut für die sexuelle Leistungsfähigkeit. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass schädliche Essgewohnheiten, die den Blutfluss in den Koronararterien hemmen und damit einen Herzinfarkt verursachen können, natürlich auch den Blutfluss in den Genitalien hemmen. Damit ist eine herzgesunde auch eine sexuell gesunde Ernährung.
#2 Gesundes Körpergewicht
Im engen Zusammenhang mit der Ernährung steht das gesunde Körpergewicht. Übergewichtige Männer sind überdurchschnittlich oft von einer ED betroffen. Dafür ist ein Bündel von Ursachen verantwortlich. Häufig leiden diese Männer unter einem versteckten oder schon erkannten Typ-2-Diabetes, der Nervenschäden verursachen kann. Diese Nervenschäden hemmen oft auch die Erektion, es kommt zur erektilen Dysfunktion.
#3 Auf Cholesterin und den Blutdruck achten
Ein zu hoher Blutdruck und ein zu hoher Spiegel an schädlichem LDL-Cholesterin schädigen unter Umständen die Blutgefäße einschließlich derer, die für eine gesunde Erektion erforderlich sind. Beide Werte können Männer regelmäßig bei Vorsorgeuntersuchungen checken lassen, doch es gibt auch Geräte für den Selbstcheck. Wenn die Werte nicht stimmen, sind eine Fehlernährung und Bewegungsmangel die Ursachen. Beides lässt sich überwinden.
#4 Verzicht auf Nikotin, Alkohol nur in Maßen
Raucher sind deutlich mehr gefährdet, von einer ED betroffen zu sein. Das Nikotin und die Verbrennungsrückstände von Zigaretten wirken sich nicht nur schädlich auf die Lunge, sondern auch auf den Kreislauf aus. Alkohol ist ebenfalls höchstens in Maßen gesund. Prof. Ira Sharlip (MD) von der University of California in San Francisco hat hierzu umfassende Studien durchgeführt und warnt vor chronischem starken Trinken, das neben diversen anderen Schäden auch eine ED auslösen kann.
#5 Regelmäßiges sportliches Training
Körperliche Bewegung unterstützt die sexuelle Leistungsfähigkeit, eine andauernde sitzende Tätigkeit hemmt sie. Gut geeignet für sportliches Training sind Laufen, Schwimmen und Aerobic. Radfahren ist grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen, weil es schädlichen Druck auf die Genitalien ausübt.
#6 Anabole Steroide vermeiden
Bodybuilder und andere Sportler nehmen manchmal anabole Steroide ein, die sehr schnell zu einer ED führen können. Bei übermäßigem Gebrauch lassen sie nachweislich die Hoden schrumpfen. Die Produktion von Testosteron erlahmt dadurch.
#7 Testosteronspiegel kontrollieren
Der Testosteronspiegel sinkt selbst bei einem gesunden Mann spätestens ab dem 50. Lebensjahr, meistens schon eher. Umso wichtiger ist es, dann auf eine gesunde Lebensweise umzustellen.