Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Fax: Damit haben die meisten deutschen Behörden kein Problem. Foto: Klaus Aires, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Deutsche Behörden versinken in Analog Welt, nur ein 5. aller Dienste digital, Bemühungen um Modernisierung der Verwaltung gescheitert
Heidelberg, 20. Dezember 2022
Die flächendeckende #Digitalisierung in deutschen #Amtsstuben bleibt weiter ein #Wunschtraum, wie eine #Analyse des Heidelberger Vergleichsportals #Verivox zeigt. Danach können Bürger aktuell gerade einmal 101 von 579 Behörden Services über das Internet nutzen. Jedoch müssten laut dem Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs bis Ende 2022 sämtliche Verwaltungsleistungen online verfügbar sein.
Deutscher EU Platz 21 von 35
143 Dienstleistungen sind teils online abrufbar und 326 Leistungen gar nicht digitalisiert. Gegenüber einer Verivox-Auswertung vom März dieses Jahres zeigen sich nur kleine Fortschritte: Damals waren 89 OZG Leistungen vollständig digital abrufbar. »Der wichtige Digitalisierungsprozess hin zu einer effizienteren, bürgerfreundlicheren Verwaltung kommt kaum voran«, kritisiert Jens Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox.
Die mangelhafte Digitalisierung deutscher Behörden bestätigt sich auch im EU Vergleich. Laut EU Kommission belegt Deutschland im Ranking um die Digitalisierung der Behörden Platz 21 von 35 Ländern und wird mit einem Digitalisierungsgrad von 63 Prozent unterdurchschnittlich bewertet. Zum Vergleich: Der EU Schnitt beträgt 68 Prozent. Besonders schlecht schneiden deutsche Behörden bei den verfügbaren Tools zur Umsetzung der Dienstleistungen ab.