Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Staualarm vor dem Fest, viel Geduld nötig am 22. und 23. Dezember 2022, ADAC Stauprognose für Weihnachten 2022 (21. bis 26. Dezember 2022)
München, 19. Dezember 2022
Die ruhige Zeit auf Deutschlands #Autobahnen ist nun wieder vorbei. Mitte der Woche starten die ersten Bundesländer in die Weihnachtsferien. Ab Heiligabend sind dann in allen Bundesländern die Schulen für 1 oder 2 Wochen geschlossen.
Die #Straßen geraten vor allem in den Nachmittagsstunden am Donnerstag, 22. Dezember 2022, und Freitag, 23. Dezember 2022, an ihre Kapazitätsgrenzen. An beiden Tagen trifft Reiseverkehr auf Berufsverkehr. Samstag, 24. Dezember 2022 (Heiligabend), wird es auf den Fernstraßen insgesamt ruhig. Und das, obwohl schon einige Winterurlauber in die Skigebiete aufbrechen und noch ein paar Last Minute #Geschenkejäger in die Innenstädte fahren. Am Sonntag, 25. Dezember 2022, dem ersten Weihnachtsfeiertag, ist ebenfalls wenig los auf Deutschlands Fernstraßen.
Zähfließender Rückreiseverkehr droht allen, die am Montagnachmittag, 26. Dezember 2022 (2. Weihnachtsfeiertag), unterwegs sind: An diesem Tag kehren viele Weihnachtsurlauber und -urlauberinnen von ihrem Verwandtenbesuche und Familienbesuch heim. So stark wie zu Beginn des Weihnachtswochenendes wird das #Verkehrsaufkommen aber nicht sein.
Der Skiurlauberverkehr in Richtung Alpenländer dürfte in dieser Wintersaison insgesamt etwas geringer ausfallen als Vor-Corona-Zeiten. Skiurlaube sind deutlich teurer als in den Vorjahren. Unter anderem haben nicht wenige Skigebiete wegen der allgemeinen Energiekrise ihre Preise angehoben.
Das sind die wichtigsten Staustrecken in den Weihnachtsferien
Autoreisen ins Ausland sind in diesem Jahr leichter als in den Vorjahren, aber auch deutlich teurer. Deshalb dürften sich nach Einschätzung des #ADAC viele für einen Heimaturlaub entscheiden. Nichtsdestotrotz bleiben die typischen Winterstaustrecken auch in diesem Jahr die potenziellen Staufallen. Dazu zählen in Österreich die Tauernautobahn, Inntalautobahn und Brennerautobahn, die Fernpass Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen. In der Schweiz muss auf der #Gotthard Route, den Zufahrtsstraßen in die Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz sowie an den Autoverladestationen Furka, Lötschberg und Vereina mit längeren Wartezeiten gerechnet werden. In #Italien sind neben der Brennerroute auch die Straßen ins Pustertal, Grödnertal und Gadertal sowie in den Vinschgau am stärksten gefährdet.