Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Zahl der #Verkehrstoten steigt im Jahr 2022 voraussichtlich deutlich auf rund 2.790
Wiesbaden, 5. Dezember 2022
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird im Jahr 2022 voraussichtlich um rund 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen, nachdem sie im Jahr 2021 auf einen historischen Tiefststand gesunken war. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) auf Basis vorliegender Daten für den Zeitraum von Januar bis September 2022 wird die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Personen gegenüber dem Jahr 2021 um mehr als 220 auf etwa 2 790 Getötete steigen.
In den Corona-Jahren 2020 und 2021 waren mit 2.719 beziehungsweise 2.562 im Straßenverkehr Getöteten jeweils neue Tiefststände seit Beginn der Statistik im Jahr 1950 erreicht worden. Ein Grund für die Rückgänge: In den Jahren 2020 und 2021 wurden auf deutschen Straßen nach Angaben des #Kraftfahrt #Bundesamtes deutlich weniger Kilometer zurückgelegt als vor der Corona Pandemie.
Die Zahl der Verletzten wird im Jahr 2022 gegenüber 2021 ebenfalls um rund 9 Prozent oder 30.000 auf ungefähr 353.000 Personen steigen. Auch die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle wird voraussichtlich höher sein als im Vorjahr: Für das Jahr 2022 werden mehr als 2,4 Millionen Unfälle auf Deutschlands Straßen erwartet, das wären etwa 4 Prozent mehr als im Jahr 2021. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden dürfte sich um rund 9 Prozent auf etwa 283.000 erhöhen. Bei der Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschäden bleibt, ist von einer Zunahme um rund 2 Prozent auf 2,1 Millionen auszugehen. Zum Vergleich: Im von der Pandemie unbeeinflussten Jahr 2019 registrierte die Polizei knapp 2,7 Millionen Unfälle, darunter 300.000 mit #Personenschaden, bei denen 3.046 Menschen getötet wurden.
In den vergangenen 50 Jahren wurde viel für die Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht. 1972 waren in Deutschland bei weitaus weniger zurückgelegten Kilometern noch fast 20 100 Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Die #Bundesregierung hat sich in ihrem Verkehrssicherheitsprogramm vorgenommen, die Zahl der Verkehrstoten im Zeitraum von 2021 bis 2030 um 40 Prozent zu senken.
Methodische Hinweise
Als Verunglückte zählen Personen (auch Mitfahrer), die beim #Unfall verletzt oder getötet wurden. Bei einem Unfall mit Personenschaden können eine oder mehrere Personen verletzt oder getötet worden sein.