Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Thea Dorn. Foto: Jule Roehr, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Das Literarische Quartett im ZDF mit den Gästen Eva Menasse, Juli Zeh und Adam Soboczynski
Mainz, 28. November 2022
Thea Dorn lädt am Freitag, 2. Dezember 2022, um 23.45 Uhr zum nächsten Literarischen Quartett ein. Gäste sind die Schriftstellerinnen Eva Menasse und Juli Zeh sowie Adam Soboczynski, Literaturchef der Wochenzeitung Die #Zeit. Zusammen debattieren sie über die aktuellen Neuerscheinungen von John Burnside, Karen Duve und Ursula Fricker sowie über den erstmals veröffentlichten Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch. In der #ZDF #Mediathek ist die Sendung am Freitag, 2. Dezember 2022, bereits ab 10 Uhr abrufbar.
John Burnside, »So etwas wie Glück«
Was macht eine gelungene Beziehung aus? Was ist das Wesen der Liebe, wo liegen ihre Abgründe? Diese immer aktuellen Fragen lotet einer der profiliertesten Lyriker und Romanciers der Gegenwart aus, der Schotte John Burnside.
Karen Duve, »Sisi«
Als Elisabeth von Wittelsbach zur Kaiserin »Sisi« von Österreich und Königin von Ungarn wird, gelangt sie in eine unerbittliche Welt der steifen Konventionen und langweiligen Enge, der sie zu entfliehen versucht. Karen Duve zeigt eine »Sisi«, die ganz und gar nicht dem tradierten zuckrigen Klischee entspricht.
Ursula Fricker, »Gesund genug«
Hannes Vater liegt im Sterben. Alle hatte er mit seinem Bio Wahn terrorisiert. Am Sterbebett des Vaters erinnert sich Hanne an ihr Erwachsenwerden und entdeckt eine völlig unbekannte Seite des pedantischen Vaters.
»Ingeborg Bachmann, Max Frisch. ‹Wir haben es nicht gut gemacht.› Der Briefwechsel«
Rund 300 Briefe und Schriftstücke gewähren einen intimen Einblick in das Leben, Lieben und Leiden von Ingeborg Bachmann und Max Frisch, einem der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Der Briefwechsel ist zudem ein bedeutendes Zeitdokument.
Das #Literarische #Quartett wird im Rang Foyer des Berliner Ensembles mit Publikum aufgezeichnet. Das nächste Literarische Quartett wird am Freitag, 27. Januar 2023, um 23.35 Uhr ausgestrahlt.
Die aktuelle Sendung wird auch als #Podcast bei #Deutschlandfunk #Kultur zur Verfügung stehen, mehr …
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