Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Nataliya Vaitkevich, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
BDI präsentiert Vorschläge zur Steuerpolitik: Industrie erwartet von Bundesregierung frische Impulse in der Krise
Berlin, 25. November 2022
Der BDI präsentiert steuerpolitische Vorschläge für mehr Resilienz in der Krise. Dazu erklärt BDI Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner: »Industrie erwartet von Bundesregierung frische Impulse in Steuerpolitik«.
»Die deutsche #Industrie erwartet von der #Bundesregierung frische Impulse in der Steuerpolitik, um Unternehmen in der #Krise zu stärken. Die #Wirtschaft wartet seit Beginn der Energiekrise auf steuerpolitische Signale der Bundesregierung. Gezielte Maßnahmen in der Steuerpolitik sind zentrale Hebel, um #Liquidität, #Arbeitsplätze und Investitionen im Hochsteuerland Deutschland zu sichern.
International ist Deutschland steuerpolitisch nicht wettbewerbsfähig. Inflation, hohe Energiepreise und Lieferkettenschwierigkeiten bringen deutsche Unternehmen massiv unter Druck. Die Ampelregierung sollte jetzt schon Anreize schaffen für Investitionen zur Stärkung und Erholung des Standorts. Es braucht ein nachhaltiges Steuerrecht, das die Wirtschaft in der grünen und digitalen Transformation unterstützt.
Oberste Priorität müssen ein einfacheres Unternehmensteuerrecht und ein reduzierter Bürokratieaufwand für Unternehmen sein. Für die Einführung der Mindeststeuer werden Unternehmen zusätzlich mit mehr als 300 Millionen Euro an Bürokratiekosten belastet – das gegenteilige Signal wäre notwendig. Die Politik sollte Regelungen für die Mindeststeuer für Unternehmensgewinne und die Besteuerung von Personengesellschaften schnell vereinfachen.«
BDI Positionspapier #Steuerpolitik in Krisenzeiten, mehr …