Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Kaique Rocha, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Der Markt für Fotokameras ist schwer zu überblicken. Monat für Monat erscheinen neue Modelle, die mit innovativen Features und verbesserten Komponenten ausgestattet sind. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir einen Ratgeber mit den besten aktuellen Kameras für Sie zusammengestellt.
Die Sony Alpha 7 ist die derzeit kleinste Fotokamera mit Wechselobjektiven und Vollformatsensor. Sie ist erstaunlich leicht: Mit dem leichtesten Objektiv bringt die Sony gerade einmal 600 Gramm auf die Waage. Das Modell ist so kompakt, dass Sie es problemlos für längere Zeit in der Hand halten können. Die Kamera in einer Tasche zu verstauen, ist ebenfalls kein Problem.
In dem kleinen Gehäuse steckt ein Bildsensor mit einer Fläche von 8,64 Quadratzentimetern. So werden erstklassige Aufnahmen möglich. Selbst bei schlechter Beleuchtung liefert die Alpha 7 noch störungsfreie Bilder. Der Detailreichtum ist beeindruckend: Bei dieser Kamera greift die Software nur ein, wenn es nicht mehr anders geht. Kameras mit kleineren Sensoren haben den Nachteil, dass das Rauschen einfach weggewischt wird. Entsprechend niedrig ist die Bildqualität.
Bei Tageslicht spielt der Sensor der Alpha 7 seine Stärken voll aus. Die Kamera kann wesentlich feinere Details abbilden, als es bei Modellen mit kleineren Sensorflächen möglich ist. Selbst mit dem 2,5-fach-Zoom, der bereits im Paket enthalten ist, gelingen hervorragende Aufnahmen. In der Fachpresse wird die Alpha 7 für ihr lehrbuchreifes Rauschverhalten und ihre gute Eingangsdynamik gelobt.
Am besten gelingen die Aufnahmen, wenn ein Ständer verwendet wird. Wenn Sie kein Stativ besitzen, können Sie auf https://www.mpb.com/de-de fündig werden. Auf der Zielseite wird gebrauchtes Equipment angeboten, das online bestellt werden kann. Besitzer von älterem Equipment können ihre Geräte in Zahlung geben oder gegen neuere Modelle eintauschen.
Was den Preis angeht, liegt die Alpha 7 mit 1.800 Euro über spiegellosen Kameras wie der Fujifilm X-M1 oder der Sony Nex-6. Für den höheren Preis werden Sie durch die hervorragende Bildqualität jedoch mehr als entschädigt. Aus unserer Sicht ist die Sony Alpha 7 eine klare Kaufempfehlung.
Die Leica D-Lux 7 ist schon eine Weile auf dem Markt. Gleichwohl wollen wir sie hier vorstellen, da sie nach unserer Meinung eine der besten Fotokameras mit Four-Thirds-Sensor ist. Dieser ist etwas kleiner als der Sensor der APS-C-Spiegelreflexkamera. Gleichzeitig sind derartige Sensoren ca. 9-mal größer als diejenigen, die in Kompaktkameras verbaut werden.
Äußerlich macht die D-Lux 7 einiges her. Die silberne Kopfplatte hebt sich angenehm vom Schwarz der Lumix LX100 II ab. Die Rundungen erinnern an die Leica M. Die Kamera ist ein wenig schwerer als die LX100 II. Statt runde Tasten weist die Leica längliche Bedienelemente auf. Bei der Menüführung hat der Hersteller auf ein verständliches Deutsch geachtet – dies ist keine Selbstverständlichkeit.
Die D-Lux 7 hat eine sehr kurze Auslöseverzögerung. Serien werden mit ca. 11 Bildern pro Sekunde geschossen. Ist die Autofokus-Nachführung aktiviert, reduziert sich die Geschwindigkeit auf rund 6 Bilder pro Sekunde. Die Farbdarstellung ist als hervorragend zu bezeichnen. Dies gilt für alle Bildstile (z.B. „Landschaft“ und „Natürlich“). Der Nutzer kann außerdem unter drei Monochrom-Stilen wählen. In puncto Bildrauschen und Dynamik kann es die rund 1.350 Euro teure Leica mit den besten Modellen aufnehmen, die auf dem Markt zu haben sind.
Klein, leicht und leistungsstark: So präsentiert sich die OM-D E-M5 Mark III von Olympus. Im Test liefert das Modell eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab. Der Hersteller hat der Kamera eine hochwertige Ausstattung spendiert. Der mechanische Stabilisator weiß ebenso zu überzeugen wie die Bildqualität. Nur bei schnellen Motiven schießt die Olympus OM-D E-M5 Mark III keine guten Bilder, was an dem ungenauen Autofokus liegt.
Der hochauflösende 20-Megapixel-Sensor im Four-Thirds-Format ist für eine Alltagskamera wie die Olympus wie maßgeschneidert. Dies wird auch im Videomodus deutlich. Es sind eine Ultra-HD-Auflösung sowie eine Cinema 4K-Auflösung wählbar. Full-HD-Zeitlupen mit 120 Bildern/s sind ebenfalls möglich. Ein Micro-HDMI-Ausgang sowie ein schwenkbarer 3-Zoll-Touchscreen sind serienmäßig an Bord.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Kamera ist für ein Mittelklasse-Modell auffallend hoch. Wird ein mechanischer Verschluss verwendet, können problemlos 10 Bilder pro Sekunde erstellt werden. Bei Fotos im Jpeg-Format hängt die Länge der Serie vom Pufferspeicher ab. Nach 25 Fotos sinkt die Arbeitsgeschwindigkeit, sodass pro Sekunde nur noch 4,9 Fotos gespeichert werden.
In puncto Bildstabilisierung liegt die OM-D E-M5 Mark III im oberen Mittelfeld. Die Kompensationsleistung wird vom Hersteller mit 5,5 Blendenstufen angegeben. Die Fokussierungszeit der Kamera liegt bei 0,13 Sekunden, die Auslöseverzögerung bei 0,04 Sekunden. Preislich bewegt sich die Kamera im Bereich von 1.400 bis 1.500 Euro.
Unsere nächste Kamera im Test stammt aus der Klasse der Reisezoomkameras. Die Canon PowerShot SX620 HS verfügt über einen 1/2,3-Zoll-Sensor. Die Auflösung erreicht 20,2 Megapixel.
Bei Serienaufnahmen hält die Kamera pro Sekunde 1,8 Bilder fest. Für echte Serien ist die SX620 HS daher zu langsam. Schnappschüsse sind dagegen kein Problem: Im Weitwinkel werden Motive in 0,23 Sekunden scharfgestellt. Wie zu erwarten, arbeitet der Autofokus im Telebereich langsamer. Dennoch ist er für Schnappschüsse durchaus zu gebrauchen.
Die Canon ist mit einem 25 fach Zoom ausgestattet, der eine 25 bis 625 Millimeter Kleinbild #Brennweite ermöglicht. Damit lassen sich sowohl nahe als auch weit entfernte Motive fotografieren. Wenn Sie weit entfernte Motive ablichten wollen, sollten Sie darauf achten, dass ausreichend Licht vorhanden ist. Bei schlechtem Wetter muss das Gerät aufgrund der lichtschwachen Optik den ISO Faktor erhöhen.
Im Test gab der Bildstabilisator eine gute Figur ab. Der Zoom weiß ebenfalls zu überzeugen, wenngleich die Detailschärfe außerhalb des Bildzentrums im Weitwinkel abnimmt. Bei längeren Brennweiten sind auch am Bildrand keine unscharfen Bereiche zu erkennen. Das 3 Zoll Display ermöglicht eine umfassende Bildkontrolle. Videos werden in Full HD Auflösung gespeichert.
Im Bereich der #Action Cams ist GoPro seit Jahren eine feste Größe. Eine der neuesten Kreationen der Marke ist die Hero11. Hier gibt es zwar keine bahnbrechenden technischen Innovationen, dafür aber Verbesserungen im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Dank einer erweiterten Farbpalette und mehr Kontrast sehen die Aufnahmen professioneller aus. Der Hyper Smooth 5.0 #Bildstabilisator zeigt eindrucksvoll, was heutzutage in Sachen Bildqualität möglich ist.
Ein großes Plus der GoPro Hero11 ist das schnelle Arbeitstempo. Die Bedienbarkeit ist exzellent, was sich nicht von jeder Action-Cam sagen lässt. Die Kamera bietet darüber hinaus viele Modi und Features, die dem Nutzer das Fotografieren erleichtern. Als Zielgruppe hat GoPro Neulinge und Anfänger im Blick, die mit Funktionen wie Zeitschleifen und Nachteffekten experimentieren wollen.