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Rheda Wiedenbrück, Förderprogramm zur Stärkung der Innenstädte, Anker Villa mit neuer Ausrichtung wiedereröffnetZoom Button

Sebastian Czoske und Annika Holthaus (links) sowie Bürgermeister Theo Mettenborg (rechts) gratulieren den Inhabern Frank Ladwig und Dirk Frankrone sowie Vermieter Sebastian Krane (Mitte, von links) zur Wiedereröffnung der Anker Villa., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Rheda Wiedenbrück, Förderprogramm zur Stärkung der Innenstädte, Anker Villa mit neuer Ausrichtung wiedereröffnet

Rheda Wiedenbrück, Förderprogramm zur Stärkung der Innenstädte, Anker Villa mit neuer Ausrichtung wiedereröffnet

#Rheda #Wiedenbrück, 11. November 2022

Ab sofort lädt die #Anker #Villa wieder täglich (außer dienstags) zu #Kaffee, #Tee und #Kuchen ein. Darüber hinaus gibt es täglich ein reichhaltiges Frühstück und eine abwechslungsreiche Bistrokarte. Haus und Küche stehen dabei ganz im Zeichen des neuen Chefs Dirk Frankrone, der regelmäßig besondere kulinarische Kreationen auftischt – mit frischen regionalen Zutaten, aktuell der Jahreszeit gemäß mit Wild und Pilzen, gerne auch bio und vegan. 

Der langjährige Chefkoch des #Ratskellers hat mit seinem Geschäftspartner Frank Ladwig in einem der ältesten Fachwerkhäuser Ostwestfalens einen Neustart in eigener Verantwortung gewagt.  Möglich wurde das, weil die Familie Krane als Eigentümerin des Hauses aus einer Vielzahl guter Bewerber aussuchen konnte und sich für das Team Frankrone/Ladwig entschied. Auch das Programm zur Förderung der Innenstädte von Stadt und Land half beim Neustart der beliebten Gastronomie. Bürgermeister Theo Mettenborg gratulierte zusammen mit #Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske und Annika Holthaus, die das Förderprogramm aus dem Rathaus betreut, zur Wiedereröffnung. »Es freut mich, dass hier wieder Gäste bewirtet werden. Das haben sich viele Rheda-Wiedenbrücker gewünscht«, betont der #Bürgermeister.

Dirk Frankrone pflegt mit der neuen Anker Villa die Stärken des Vorgängers, baut sie aus und ergänzt sie. So kann das reichhaltige Frühstücksbüffet direkt aus der Küche bedient werden. Eigene Produkte gibt es nicht nur aus der Küche, sondern auch zum Mitnehmen. Die Spezialitäten von Frankrones und Ladwigs Firma Raumfelder – zum Beispiel Nudeln, Dressing, Brotaufstriche oder Spirituosen – gibt es hier ebenso, wie die gemeinsam mit der heimischen Rösterei Leiwes entwickelte eigene Kaffeesorte Ankerbohne. Die Cocktailspezialitäten werden selbstverständlich mit den Gins von Raumfelder gemixt. Hauseigene Limonaden wechseln sich nach dem jeweiligen Fruchtangebot ab.

Auch in der Ausstattung hat das Bistro nun seine ganz eigene Note: »Als ich wusste, dass ich den Vertrag bekomme, habe ich erst mal wieder angefangen zu malen«, berichtet Frankrone von seinem langjährigen Hobby. Es entstanden zahlreiche eigene Bilder, die die Wände der Anker Villa schmücken. Trotz kleiner baulicher Verbesserungen: Stammgäste werden ihr Lokal gut wiederkennen. Was Frankrone besonders freut: Carin Tiersch aus dem alten Team unterstützt ihn auch im neuen #Lokal. In der #Küche kann er sich auf Benedikt Sandfort verlassen.

Gäste können den Bistrobetrieb täglich von 9.30 bis 18 Uhr, freitags auch bis 22 Uhr in aller Ruhe genießen. Für besondere Veranstaltungen kann auch außerhalb dieser Zeiten geöffnet werden. Für das Team ist zunächst keine Ruhe zu erwarten. Im Advent ist im Haus eine eigene Weihnachtsausstellung zu sehen. Auf dem Christindlmarkt wird das Team der Anker Villa mit einem Doppelstand vertreten sein. Mehr

Förderprogramm zur Stärkung der Innenstädte

Die Stadt Rheda Wiedenbrück nimmt am sogenannten »Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein Westfalen 2020« teil. Es »fördert« Geschäftsübernahmen oder Neugründungen in den Stadtkernen, die zu einer »Belebung der Innenstädte« durch #Kunden und #Besucher beitragen sollen. Dabei werden die Mittel für die vorübergehende Anmietung leerstehender Ladenlokale durch die Stadt zur Etablierung neuer Nutzungen eingesetzt.

De facto mietet die Stadt Rheda Wiedenbrück die Räume vom Besitzer an und zahlt für rund 2 Jahre einen Teil der Miete aus eigenen Mitteln und aus Landesmitteln. Der neue Mieter zahlt 20 Prozent der Altmiete beziehungsweise der ortsüblichen Vergleichsmiete. Der Vermieter senkt seine Miete für das leerstehende Objekt um 30 Prozent.

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