Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Die größten Gefahren beim Zähneputzen
Beim Zähneputzen kann man nichts falsch machen. Es ist immer hygienisch, sich die Zähne zu putzen, egal wie. Es gibt viele weit verbreitete Irrtümer über die Mundhygiene. Viel zu schnell kann man sich beim #Zähneputzen #Zahnschmelz oder Zahnfleisch zerstören. Worauf sollte man also beim Putzen achten? Was sollte man vermeiden? Und was darf man hingegen nicht vergessen?
Der richtige #Druck
Ganz gleich, ob elektrische Zahnbürste oder einfache Handzahnbürste – man sollte es dringend vermeiden, zu fest beim Putzen aufzudrücken. So kann der schützende Zahnschmelz abgetragen und die Zähne viel empfindlicher werden. Man ist dann anfälliger für Krankheiten, das Risiko auf Karies oder Parodontitis erhöht sich. Beim Eis essen beispielsweise würde es an den Stellen ohne Zahnschmelz schmerzen. Neigt man beim Zähneputzen zu einem zu festen Aufdrücken, bietet sich eine #Ultraschall Zahnbürste an. Diese muss man lediglich auf die Zähne legen, eine Rotation ist nicht notwendig. Das Abtragen des Zahnschmelzes ist somit ausgeschlossen.
Putzen nach der Nahrungsaufnahme
#Zucker und #Säure sind Gift für die Zähne. Hat man gerade z.B. ein zuckerhaltiges Getränk oder säurehaltiges Obst zu sich genommen, sollte man mit dem Zähneputzen besser noch warten. Es wird empfohlen, ungefähr eine halbe Stunde zwischen der Nahrungsaufnahme und dem Putzen vergehen zu lassen. In dieser Zeit können Mundraum und Zähne natürliche Abwehrstoffe aufbauen. Gibt man den Zähnen zwischen Essen bzw. Trinken und Putzen die angegebene Zeit nicht, können sich die Abwehrstoffe demnach auch nicht aufbauen. Somit kann unter Umständen der Zahnschmelz abgetragen werden, was Krankheiten im Mundraum wiederum mehr Angriffsfläche geben würde.
Die Putzzeit
Es wird empfohlen, die Zähne 2 mal täglich für jeweils 3 Minuten zu putzen. Diese Zeitspanne kann mit einer elektrischen Zahnbürste mit Timer eingehalten werden. Mittlerweile sind fast alle Schall- und Ultraschallzahnbürsten so ausgestattet. Ultraschallzahnbürsten z.B. piepen alle paar Sekunden, immer dann, wenn es an der Zeit ist, die Zahnbürste zu den nächsten Zähnen zu bewegen. Andere elektrische Zahnbürsten hingegen machen sich entweder alle 30 Sekunden oder einmal, nach Ablauf der zwei Minuten, bemerkbar. Benutzt man eine Handzahnbürste, kann man sich am besten einen #Handy #Timer stellen oder eine Sanduhr verwenden, wenn man die Putzzeit einhalten möchte. Neigt man dazu, das Zähneputzen komplett zu vergessen, sollte man sich morgens und abends einen Wecker stellen, der einen daran erinnert. Denn niemand möchte am nächsten Tag mit Zahnschmerzen oder einer Zahnfleischentzündung aufwachen.
#Ultraschall Technologie für eine schonende #Reinigung
Insgesamt bietet vor allem eine Ultraschall-Zahnbürste die Möglichkeit, die Zähne effektiv und schonend zu reinigen. Sie benötigt keine Rotation, dafür aber eine spezielle Zahnpasta. Diese ist mit Mikrobläschen angereichert, die während des Putzvorgangs zerstört werden. Es entsteht ein Sog, der den störenden Biofilm und Belag entfernt. Überall, wo #Zahnpasta und Speichel hinkommen, wird auch gereinigt. Es ist klinisch nachgewiesen, dass eine Ultraschall Zahnbürste den #Gingivitis Wert und somit die Gefahr einer Zahnfleischentzündung vermindert. Es besteht auch kein Risiko, sich versehentlich den Zahnschmelz zu zerstören oder das Zahnfleisch zu verletzen. Außerdem werden mit der Ultraschall Technologie Bakterien in den Zahnfleischtaschen reduziert, damit es nicht so schnell zu Parodontose kommen kann.
Die Ultraschall Zahnbürste eignet sich nicht nur für faule Putzer, sondern auch für Menschen mit Zahnspangen, Implantaten und körperlichen Einschränkungen. Nach dem Einsetzen von Implantaten kann die Ultraschall Zahnbürste auf die Wunde aufgelegt werden und somit Entzündungen vermeiden. Zusätzlich kommt sie für Menschen infrage, die empfindliches Zahnfleisch haben, sowie für #Kinder.
Fazit
Mit der falschen Putztechnik kann es viel schneller als gedacht zu Zahnerkrankugnen und Zahnfleischerkrankungen kommen. Mehr als 60 Prozent der Menschen ab 30 leiden bereits an Parodontitis. Daher ist es wichtig, dass man regelmäßig seine Zähne putzt und die richtige Putzzeit einhält. Außerdem sollte man darauf achten, beim Putzen nicht zu fest aufzudrücken und nicht unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme zu putzen. Für eine effektive Reinigung eignet sich eine Ultraschall Zahnbürste. Durch die Ultraschall Technologie werden die Zähne schonend gereinigt. Zusätzlich werden die Gefahren von Erkrankungen im Mundraum minimiert.
Autor
Can Emekci ist COO der Emag AG. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung, Herstellung sowie den Vertrieb von Ultraschallgeräten und Zubehör für Nagelmodellage spezialisiert. Die Emag AG besitzt eine eigene Forschungsabteilung und Entwicklungsabteilung und hat unter anderem ihr #Ultraschallgerät zur #Mikro #Zahnreinigung patentieren lassen.