Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Demonstration und Mahnwache zum Welttierschutztag 2021., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh, Demonstration gegen Tierqual in Laboren, Tierwirtschaft und zum Vergnügen, Berliner Platz, 8. Oktober 2022
Rietberg, 7. Oktober 2022
Am Samstag, 8. Oktober 2022, informiert und demonstriert der Verein #Achtung für #Tiere von 11.30 bis 14 Uhr am Berliner Platz in #Gütersloh für die faire Behandlung von #Tieren.
Tierschutzskandale, in Laboren, bei Tierzucht, Haltung und Schlachtung seien alltäglich. Bilder halbtot geschlagener Kaninchen und Schweine, gehunfähiger Kühe, die an einem Bein geschleift würden, Pferde, die für die Gewinnung eines Hormons zur Brunstsynchronisation in der Massentierhaltung grauenhaft leiden … »die Reihe brutaler Tierquälereien reißt nicht ab. Das Rechtssystem soll Tiere beschützen, doch Gesetzgebung und Behörden versagen auf ganzer Linie. Solche Tierquälereien werden durch private Tierschutzorganisationen bekannt. Die Strafen sind lächerlich, wenn überhaupt welche verhängt werden«, kritisiert Astrid Reinke, Tierärztin und Vorsitzende von Achtung für Tiere.
Anlässlich des Welttierschutztages, der am 4. Oktober begangen wurde, macht Achtung für Tiere auf die verzweifelte Situation von Millionen Tieren aufmerksam, die in einem barbarischen, tierfeindlichen System tagtäglich auch ganz legal gequält werden, etwa bei Tierversuchen, in der Schweinezucht oder Kaninchenzucht, beim stundenlangen Linksherumtrotten in Ponykarussells, bei der Jagd.
»Die Empörung über Tierleid ist groß, aber der Lobbyismus zugunsten tierquälerischer Machenschaften ist größer. Spendenfinanzierter Tierschutz kann bis jetzt nicht dagegenhalten. Wir müssen einflussreicher werden«, sagt Reinke und ergänzt: »Die Abschaffung von Folter und Diskriminierung hat immer mit dem Engagement von Minderheiten begonnen. Wer Tierquälerei schlimm findet, sollte etwas dagegen tun!«
Achtung für Tiere bietet #Online Informationsabende und Diskussionsabende an. Am Mittwoch, 12. Oktober 2022, um 19 Uhr spricht Frauke Albersmeier, Philosophin und 2. Vorsitzende, über Kompromisse und fragt: »Könnte mehr bewirkt werden, wenn alle, die Tiere schützen wollen, an einem Strang ziehen würden? Was bedeuten Kompromisse zugunsten und zulasten von Tieren? Tierversuche, Tiere essen, Tiere jagen – was könnten Kompromisse sein?« Anmeldungen sind bis Dienstag, 11. Oktober 2022, per E Mail an info@achtung-fuer-tiere.de möglich.