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Gütersloh, Tag der Offenen Moschee am 3. Oktober 2022, 3 Moscheegemeinden laden zum Austausch einZoom Button

Ali Yüksel (2. Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Integration und Bildung in Gütersloh), Imam Selim Cakmak (VFIB) und Frank Mertens (Integrationsbeauftragter)., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Gütersloh, Tag der Offenen Moschee am 3. Oktober 2022, 3 Moscheegemeinden laden zum Austausch ein

Gütersloh, Tag der Offenen Moschee am 3. Oktober 2022, 3 Moscheegemeinden laden zum Austausch ein

Gütersloh, 28. September 2022

Zum 26. Mal findet am 3. Oktober 2022 der Tag der Offenen Moschee statt. Bundesweit nehmen in der Regel rund 1000 Moscheen an der Aktion teil. In Gütsel öffnen 3 Moscheegemeinden ihre Türen. Es geht um Begegnungen, Kennenlernen und darum, miteinander ins Gespräch zu kommen – direkt vor Ort.

»Hier sind alle Menschen herzlich willkommen, einmal einen Einblick zu bekommen«, sagen Imam Selim Cakmak vom Verein zur Förderung der Integration und Bildung (VFIB) und Ali Yüksel, 2. Vorsitzender des Vereins, deutlich. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr laden beide zu offenen Begegnungen in ihren Räumen an der Rhedaer Straße ein. Auch der Diyanet Türkisch Islamische Kulturverein an der Lützowstraße und das Islamische Zentrum Gütersloh an der Wiedenbrücker Straße beteiligen sich an der Aktion. 

Dieser Tag bietet Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen vielfältige Austauschmöglichkeiten. Die Moscheegemeinden laden zum Kennenlernen und zu »vorurteilsfreier Begegnung« ein. »Auch über den 3. Oktober hinaus sind Gütersloher jederzeit eingeladen, uns zu besuchen«, unterstreichen Imam Selim Cakmak und Ali Yüksel vom VFIB.

Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) hat den diesjährigen Tag der offenen Moschee unter das Thema »Knappe Ressourcen – große Verantwortung« gestellt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der #Umwelt sei von zentraler Bedeutung, damit die Erde auch nach Jahrhunderten für weitere Generationen bewohnbar bleibe, so der KRM. Schließlich würden Menschen nicht nur Verantwortung für die Gegenwart, sondern auch für die Nachkommen in der Zukunft tragen [Und auch für die Vergangenheit. Das tun freilich nur wenige. Anm. d. Red.]. Angesichts der Krisen müssten auch Moscheegemeinden ein stärkeres #Bewusstsein entwickeln und vermitteln und gerade jetzt noch stärker mit gutem Beispiel vorangehen. Denn Moscheen seien nicht nur Gebetsstätten, sondern auch Orte der #Bildung, #Begegnung und #Sensibilisierung, heißt es auf der Homepage des KRM zum Tag der Offenen Moschee.

Koordinationsrat der Muslime (KRM)
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