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TU Wien eröffnet neuen Superrechner VSC 5, 1.540 AMD Epyc Milan Prozessoren mit 98.560 Kernen haben Rechenleistung von 4,3 Petaflops pro SekundeZoom Button

Superrechner, mit 4,3 Petaflop pro Sekunde doppelt so schnell wie Vorgänger. Foto: Matthias Heisler, TU Wien, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

TU Wien eröffnet neuen Superrechner VSC 5, 1.540 AMD Epyc Milan Prozessoren mit 98.560 Kernen haben Rechenleistung von 4,3 Petaflops pro Sekunde

TU Wien eröffnet neuen Superrechner VSC 5, 1.540 AMD Epyc Milan Prozessoren mit 98.560 Kernen haben Rechenleistung von 4,3 Petaflops pro Sekunde

Wien, 23. September 2022

Die Technische #Universität Wien (TU Wien) hat mit dem VSC 5 einen neuen #Supercomputer mit einer Rechenleistung von 4,3 #Petaflops pro Sekunde in Betrieb genommen. Die Maschine ist im Vergleich zu seinem Vorgänger doppelt so schnell – und das bei fast gleichem Energiebedarf, heißt es.

Auf Top 500 Liste geschafft

Das System besteht aus 1.540 AMD Epyc Milan Prozessoren mit insgesamt 98.560 Rechenkernen. Zusätzlich verfügt der VSC 5 über 120 Nvidia A 100 #Grafikkarten. Gekühlt wird das System mit #Wasser. Bereits während des Aufbaus hat es der VSC 5 auf die Top 500 Liste für Hochleistungsrechner geschafft.

Um der steigenden #Nachfrage nach #Rechenzeit gerecht zu werden, werden VSC 4 und VSC 5 nun parallel betrieben. Aufgrund der unterschiedlichen technischen Ausstattung lassen sich beide zudem für unterschiedliche Rechenaufgaben nutzen. Die einzelnen Knoten des VSC 5 sind mit sehr großem Hauptspeicher ausgestattet, was vielen neueren #Anwendungen entgegenkommt. Die Kerne des VSC 4 verfügen hingegen über größere Vektoreinheiten.

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