Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Kriegsreporter erzählen von ihrer Arbeit. Im Bild zu sehen sind Katrin Eigendorf, Hind Hassan und Mstyslav Chernov. Foto: ZDF/[F] Mantas Jocckus, [F] Jan Vaceanu Staicov, [F] Nikita Mekenzin, [M] Elena Boeck, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
ZDF Zoom Doku »An allen Fronten«, über die Arbeit von Kriegsreporterreportern
Sie setzen ihr Leben aufs Spiel, um aus den gefährlichsten Regionen dieser Welt zu berichten. Kriegsreporter und Krisenreporter schildern in der ZDF Zoom Dokumentation »An allen Fronten. Berichten aus dem #Krieg« am Mittwoch, 21. September 2022, 22.25 Uhr im ZDF, von ihrer riskanten Arbeit. Wie gehen sie mit Gefahr um? Können sie berichten, ohne von den jeweiligen Seiten vereinnahmt zu werden? Diese und mehr Fragen beantworten Frederik Pleitgen (CNN), Mstyslav Chernov (AP), Christoph Reuter (Spiegel), Hind Hassan (VICE) Johannes Hano und Katrin Eigendorf (beide ZDF). Der Film von Charlotte Krüger ist ab Sendedatum zwei Jahre in der ZDF Mediathek verfügbar.
Die Reporterinnen und Reporter erzählen in der ZDF Zoom Dokumentation, wie sie zu diesem Beruf kamen. Katrin Eigendorf berichtete bereits seit Jahren über die Konflikte zwischen #Russland und der #Ukraine. Christoph Reuter war für die Zeitschrift »Der #Spiegel« schon vor den Kriegen in Syrien und im Irak. Die VICE Reporterin Hind Hassan wiederum ist im Irak geboren. Sie ist zwar in England aufgewachsen, doch die Kriege in ihrem Geburtsland waren immer auch ein Teil ihrer Familiengeschichte. Der Ukrainer Mstyslav Chernov war bereits ein preisgekrönter #Fotograf, als Russland 2014 seine Söldner und Milizen in den Donbass schickte und damit jenen #Krieg begann, der in diesem Jahr eskalierte.
Aus der Ukraine haben alle Protagonisten in diesem Jahr berichtet. Dort fließen ihre Geschichten zusammen. In Charkiw, in Butscha, im Donbass und in Mariupol haben sie #Tod und #Zerstörung erlebt. Und sie alle hatten mit ähnlichen Fragen zu kämpfen: Wie viel Grauen darf man zeigen, wie geht man mit traumatisierten Menschen um? Und wie verarbeitet man all die schrecklichen Erlebnisse, wenn man zurück nach Hause zur Familie kommt?