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Designstudie des Škoda Octavia Combi feiert 25. Jubiläum: Das Designkonzept des späteren Modells Škoda Octavia Combi debütierte am 10.September 1997 in Frankfurt am Main. Das markante lilafarbene Fahrzeug gehört heute zur Sammlung des Škoda Museums in Mladá Boleslav. Foto: Škoda Auto Deutschland GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Designstudie des Škoda Octavia Combi feiert 25. Jubiläum
Mladá Boleslav (ots)
Vor 25 Jahren, am 10. September 1997, präsentierte Škoda #Auto auf der IAA in Frankfurt am Main die Designstudie des Octavia Combi. Das Fahrzeug unterschied sich nur in wenigen Details vom Serienmodell, das im Frühjahr 1998 debütierte. Inzwischen trägt die vierte moderne Generation des #Octavia Combi maßgeblich zum großen Erfolg des Markenbestsellers bei.
Im September 1996, fünfeinhalb Jahre nach dem Eintritt von Škoda in den #Volkswagen Konzern, nahm der tschechische Automobilhersteller in Mladá Boleslav eines der seinerzeit modernsten Automobilwerke Europas in Betrieb. Mit der Serienproduktion des ersten Škoda Octavia der modernen Generation begann für das Unternehmen eine neue Ära. Die Entwicklungsarbeiten an dem #Liftback Modell, das seinerzeit auf einer neuen Plattform aus dem Volkswagen Konzern basierte, liefen bereits im Jahr 1992 an. Für die Gestaltung der zeitlos modern gestalteten Karosserie nutzten die Designer unter der Leitung von Dirk van Braeckel damals CAD Technologie.
Am 10. September 1997, gut ein Jahr nach dem Produktionsstart des Liftback Modells, präsentierte Škoda auf der 57. IAA in Frankfurt am Main eine Designstudie des Octavia Combi. Das markante lilafarbene Fahrzeug gehört heute zur Sammlung des Škoda Museums in Mladá Boleslav.
Kein halbes Jahr später startete im Februar 1998 die Serienproduktion des Octavia Combi. Dabei setzte Škoda Maßstäbe in der Fertigung: Das Seitenteil der Karosserie wurde in einem Stück aus Tiefziehblech geformt und in der damals größten Pressanlage des tschechischen Automobilherstellers gefertigt. Die Anlage ermöglichte eine Genauigkeit von einem Zehntel Millimeter und das Gewicht der entsprechenden Pressform lag bei 63 Tonnen.
Im März 1998 feierte der Octavia Combi auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere und zwei Monate später nahmen die ersten Kunden ihre Fahrzeuge entgegen. Der Radstand des viereinhalb Meter langen Modells lag mit 2.512 Millimetern auf dem Niveau des Liftback, gleichzeitig war der Kombi sechs Millimeter länger und 26 Millimeter höher. Je nach Konfiguration wog er dabei lediglich 15 bis 30 Kilogramm mehr. Das elegant gestaltete Heck bot ein großzügiges Kofferraumvolumen von 548 bis 1.512 Litern.
In der Folge gelang es dem heutigen Bestseller des tschechischen Automobilherstellers, an den Erfolg des ersten Octavia Combi Modells der Unternehmensgeschichte anzuknüpfen: Am 11. September 1960 präsentierte Škoda das Fahrzeug mit Zentralrohrrahmen, vorne längs eingebautem Motor und Hinterradantrieb auf der Internationalen Maschinenbaumesse in Brünn. Das Modell mit den Abmessungen 4.065 mal 1.600 mal 1.430 Millimetern fertigte Škoda damals von Sommer 1961 bis 1971.