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Erste Hilfe rettet Leben, für viele hängt die Hilfsbereitschaft aber von der Situation abZoom Button

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Erste Hilfe rettet Leben, für viele hängt die Hilfsbereitschaft aber von der Situation ab

Erste Hilfe rettet Leben, für viele hängt die Hilfsbereitschaft aber von der Situation ab

Saarbrücken, 6. September 2022

Fast die Hälfte (48,5 Prozent) der Menschen in Deutschland fühlt sich weniger oder gar nicht sicher, #Erste #Hilfe zu leisten. Frauen (40,2 Prozent) fühlen sich grundsätzlich sicherer als Männer (33,7 Prozent). Die Mehrheit der Menschen in Deutschland würde sich die Versorgung von Prellungen und offenen Wunden zutrauen.

Ob #Verkehrsunfall oder #Badeunfall, ein Kollaps am Arbeitsplatz oder eine Verletzung zu Hause: Notfälle geschehen plötzlich und oftmals ohne Vorwarnung. Und dann ist Erste Hilfe und schnelles Handeln sehr wichtig. Doch wie sicher fühlen sich die Menschen in Deutschland, wenn sie Ersthelfer sein müssten? Diese Frage beantwortet eine aktuelle Umfrage [1] des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von #Cosmos #Direkt, dem Direktversicherer der #Generali in Deutschland.

Fast jeder 2. fühlt sich unsicher

32,9 Prozent der Befragten fühlen sich weniger sicher und 15,6 Prozent sogar gar nicht sicher, wenn es darum geht, Erste Hilfe zu leisten – insgesamt also fast jeder Zweite. 14,6 Prozent sind unentschlossen, ob sie sich bei der Erstversorgung gut vorbereitet fühlen. 28,7 Prozent sehen sich eher auf der sicheren Seite und lediglich 8,2 Prozent sind sich sehr sicher, im Ernstfall Erste Hilfe leisten zu können.

Jüngere und Frauen sicherer

Besonders sicher sind sich die 40 bis 49 Jährigen: 45,1 Prozent dieser Altersgruppe fühlen sich eher oder sehr sicher, in Notfällen helfen zu können, knapp gefolgt von den 18 bis 29 Jährigen mit 43,9 Prozent. Dagegen schwindet das Selbstvertrauen bei den Älteren: Die Mehrheit (54,2 Prozent) der Menschen ab 65 fühlt sich weniger oder gar nicht sicher beim Thema Erste Hilfe.

Im Vergleich zwischen Frauen und Männern wird deutlich: Von den befragten Frauen fühlen sich 40,2 Prozent eher oder sehr sicher, zu helfen. Der Anteil der Männer liegt hier nur bei 33,7 Prozent.

Art der Notfallsituation ist entscheidend

Cosmos Direkt wollte zudem wissen, in welchen konkreten Situationen es sich die Menschen in Deutschland zutrauen, Erste Hilfe zu leisten. Mehr als die Hälfte der befragten Personen würde bei Verletzungen wie offenen Wunden (55,9 Prozent) und Prellungen (55,6 Prozent) die Erstversorgung übernehmen. 43,3 Prozent trauen sich zudem zu, bei medizinischen Notfällen wie Atemstillstand Erste Hilfe zu leisten. Bei #Knochenbrüchen würden 36,5 Prozent aktiv werden. 30,9 Prozent würden in Notfallsituationen mit akuter #Lebensgefahr, zum Beispiel bei einem #Herzinfarkt, die Wiederbelebung starten und knapp jeder 4. (23 Prozent) traut sich die Versorgung von Rippenbrüchen zu. Und mehr als jeder Zehnte (14,5 Prozent) schließt für sich kategorisch aus, in irgendeiner der genannten medizinischen Notfallsituationen zu helfen.

Nichts Tun ist keine Option

Im #Notfall – wie etwa bei einem Herzstillstand – kommt es oft auf die ersten Minuten an. Die unmittelbar geleistete Erste Hilfe spielt also eine entscheidende Rolle. Dennoch sind sich viele Menschen in solchen Situationen unsicher und haben vermutlich #Angst, etwas falsch zu machen. Der größte Fehler bei der Ersten Hilfe ist jedoch, gar nicht zu helfen. Laut #Strafgesetzbuch (STGB) ist unterlassene Hilfeleistung [2] eine #Straftat, die mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu 1 Jahr bestraft werden kann, und laut #Straßenverkehrsordnung (STVO) muss man bei unterlassener Hilfeleistung zudem mit drei Punkten in Flensburg rechnen. Und schließlich könnte man schadensersatzpflichtig werden, sollte durch die unterlassene Hilfeleistung ein Schaden entstanden sein [1].

1.) Bevölkerungsrepräsentative Online Umfrage von #Civey im Auftrag von Cosmos Direkt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im August 2022 wurden in Deutschland 2.501 Personen ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei plus minus 3,5 Prozentpunkten.

2.) Quelle: Bußgeldkatalog, mehr

Cosmos Direkt

Cosmos Direkt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf Cosmos Direkt.

Generali in Deutschland

Die #Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,9 Milliarden Euro und rund 10 Millionen Kunden. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, #Cosmos #Direkt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Exklusivvertrieb und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet. Mehr

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