Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Auch die Ruine des sogenannten Pulverturms am Wiedenbrücker Mühlenwall wurde von den Mitgliedern des Spexarder Heimatvereins besichtigt. Foto: Heimatverein Spexard, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh, Spexarder genießen Wiedenbrück, Vereinsmitglieder auf Schlür, mit Schluck
Auf Einladung des #Heimatvereins in Spexard begaben sich 16 interessierte #Vereinsmitglieder auf #Schlür nach #Wiedenbrück. Vom Vorsitzenden des Heimatvereins Wiedenbrück-Reckenberg, Dr. Wilhelm Sprang, wurden sie durch die Wiedenbrücker Altstadt geführt. Dabei erfuhren Sie vieles über die Lage und die Geschichte des Ortes. Auch die Namensdeutung wurde mit einer »weiten Brücke« erklärt, die früher eine Sumpflandschaft vor dem Stadttor überspannte.
Wiedenbrück war die einzige Stadt im Umkreis von 100 Kilometern, die von einer #Stadtmauer umgeben war. Diese war etwa 3 Meter hoch und wurde durch vier Stadttore und mehrere Türme unterbrochen. Als einziger davon ist heute nur noch der sogenannte #Pulverturm am Mühlenwall erhalten. Unzählige der denkmalgeschützten Fachwerkhäuser im Ortskern weisen viele geschnitzte Ornamente und Inschriften aus. Sie zeugen von der wechselhaften christlichen Geschichte Wiedenbrücks und dem Stolz seiner Bürger.
Als Schmankerl machten die Spexarder zwischendurch immer wieder Station an verschiedenen Gasthäusern um einen typischen »Schluck« oder ein heimische Bier zu genießen. Bevor des dann wieder gen Spexard ging, kehrten die Heimatfreunde im Hohenfelder Brauhaus, dem Ursprung der heimischen #Brauerei, ein.
Christian Janzen