Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Symbolbild. Foto: Jéan Béller, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Pakistan, 500.000 Euro für Flut Betroffene, Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf
Berlin, 30. August 2022
Die Diakonie Katastrophenhilfe stellt in einem ersten Schritt eine halbe Million Euro für die #Nothilfe in den pakistanischen Flutgebieten zur Verfügung. In der besonders betroffenen Region Sindh im Südosten des Landes wird das Hilfswerk Notunterkünfte bereitstellen, sauberes #Trinkwasser und #Nahrungsmittel verteilen. Im gesamten Land sind etwa 30 Millionen Menschen betroffen, mehr als 1.000 kamen bislang ums Leben. »Das Ausmaß der Katastrophe ist erschreckend und wir befürchten, dass es noch schlimmer wird, wenn es weiter regnet«, sagt Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe. »Bereits jetzt ist klar: #Pakistan wird viel und lange Zeit Hilfe brauchen. Wir rufen die Menschen in Deutschland dazu auf, für die Betroffenen der Fluten zu spenden.«
Ungewöhnlich starke und früh einsetzende #Monsunregenfälle haben in den vergangenen Tagen und Wochen große Teile Pakistans überflutet. Aufgrund von Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutschen sind bislang mehr als 1.000 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1 Million Häuser wurde zerstört, 3 Millionen Menschen sind bislang vor den Fluten geflohen. Die pakistanische Regierung hat den Notstand ausgerufen und die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Laut Schätzungen könnte das Ausmaß noch größer sein als 2010, als fast 2.000 Menschen ums Leben kamen. »Kaum ein anderes Land ist von der Klimakrise so betroffen wie Pakistan«, sagt Martin Keßler. »Wir dürfen die Menschen nicht allein lassen und müssen sie nach Kräften darin unterstützen, mit den Folgen dieser immensen Flutkatastrophe umzugehen.«
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden