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Um das #Brustgewebe zu schonen, empfiehlt sich die Verwendung von Leichtimplantaten. Foto: Dr. med. Henning Ryssel, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kürzere Rekonvaleszenz durch leichte Brustimplantate, Dr. med. Henning Ryssel
Eine #Brustvergrößerung oder #Brustrekonstruktion ist eine mittlerweile weltweit sehr häufig durchgeführte #Operation. Für zunehmend mehr Frauen ist die Vergrößerung ihrer Brust eine Option. Studien zeigen, dass sich das Gewicht der dabei verwendeten Implantate langfristig auf das #Brustgewebe auswirken kann. Ästhetisch plastische #Chirurgen wie Dr. med. Henning Ryssell setzen deshalb auf leichte Brustimplantate, die im Vergleich zu herkömmlichen Implantaten ein um bis zu 30 Prozent geringeres Gewicht aufweisen. »Generell ist die Patientenzufriedenheit nach einer Brustvergrößerung hoch. Langfristig kann sich jedoch eine Atrophie des Brustgewebes, eine beschleunigte Ptosis und ein Abbau der Unterbrustfalte einstellen. Durch mechanische Belastungen im Zusammenhang mit dem Implantat kann es in der Folge zu einer irreversiblen Gewebedehnung kommen. Die ästhetisch plastische Medizin geht heute davon aus, dass weniger das Volumen, als vielmehr das Gewicht des #Implantats bei dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle spielt«, beschreibt Dr. med. Ryssel die Zusammenhänge.
Positiver Einfluss auf die Gewebestabilität durch leichte Brustimplantate
Um diese Langzeitfolgen effektiv zu kontrollieren, setzt Dr. med. Henning Ryssel in seiner Praxis in Mannheim vorwiegend leichte Brustimplantate ein, die seit einigen Jahren von Medizin-Technikunternehmen aus Deutschland hergestellt werden. Meist verwendet Dr. Ryssel Implantate der Firmen Polytec, Motiva und Mentor, die die Nachteile herkömmlicher Brustimplantate beseitigen und deshalb mit Vorteilen für Frauen verbunden sein können, die sich eine größere Brust wünschen. Dabei bleiben Größe, Form und Funktion des Implantats erhalten. Die besonders leichten Brustimplantate lassen sich in einem Standardbehandlungsverfahren implantieren und reduzieren zugleich die durch herkömmliche Implantate ausgelösten inhärenten Belastungen. Gewebestabilität und Gewebeintegrität können im Zeitverlauf so positiv beeinflusst werden.
Leichte Implantate beeinträchtigen das Brustgewebe weniger
Dr. med. Henning Ryssel macht in seinem Praxisalltag gute Erfahrungen mit den leichten Brustimplantaten: »Postoperativ zeigt sich, dass durch gewichtsreduzierte #Implantate das Brustgewebe weniger beeinträchtigt ist und sich weniger verformt. Damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, im Verlauf eine erneute Operation durchführen zu müssen. Das ist ein #Pluspunkt für die #Sicherheit und #Zufriedenheit unserer Patientinnen«.