Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: pixabay.com, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Prozess-Know-how und Prozessmanagement sind bezüglich der industriellen Oberflächenbehandlung wichtige Instrumente. Es handelt sich um nützliche Mittel, mit denen die Prozesse aktiv gesteuert werden können. Wer dies komplett vernachlässigt, kann sein Unternehmen sogar in Gefahr bringen.
Warum ist Prozess-Know-how wichtig?
Gutes Prozess-Know-how ist essenziell, um sich positiv von der Konkurrenz abzuheben. Hier sind vor allem fundierte Branchenkenntnisse und Prozesskenntnisse erforderlich. Das sorgt außerdem dafür, dass die Mitarbeiter mit der Unternehmenskultur vertraut sind und sich mit der Strategie identifizieren können.
Und das Know how muss sich nicht auf die Branchenkenntnis begrenzen, also auf die technischen Prozesse. Die Unternehmenskultur und der Umgang unter den Kollegen sollte einbezogen werden. Welche Schritte im Prozessmanagement noch wichtig sind, erklärt dieser Artikel.
In fast allen Unternehmen gibt es einen langjährigen Mitarbeiter, der über alle Abläufe und Prozesse Bescheid weiß. Er kann alle Fragen beantworten. Doch was passiert, wenn dieser Mitarbeiter das Unternehmen verlässt?
Mit ihm geht wichtiges Wissen verloren, was für das Unternehmen nicht unbedingt förderlich ist. Deshalb sollte vorher ein Übergabeprozess erstellt werden, der die Weiterleitung des Know-hows sicherstellt. Nun kann es aber auch vorkommen, dass dieser Mitarbeiter urplötzlich ausscheidet.
Was sollte das Unternehmen tun, um dieser Situation vorzubeugen? Festzuhalten ist –
Urplötzlich nicht mehr genug Prozess-Know-how bezüglich industrieller Oberflächenbehandlung vorhanden – und was dann?
Wenn ein überaus wichtiger Mitarbeiter plötzlich ausfällt, hat das für das Unternehmen unangenehme Folgen. Ein langjähriger Mitarbeiter, der für unbestimmte Zeit nicht mehr verfügbar ist, fehlt dem Unternehmen massiv. Was bedeutet das genau für die täglichen Abläufe im Betrieb?
Wichtige Prozesse können gegebenenfalls nicht mehr reibungslos ablaufen. Deshalb ist hochwertiges Know-how unerlässlich für die industrielle Oberflächenbehandlung. Als führender Spezialist mit hohem Prozess-Know-how in Sachen industrieller Oberflächenbehandlung gilt beispielsweise die renommierte Firma Kluthe.
Fundiertes Wissen im Unternehmen ist eine notwendige Ressource. Jeder Mitarbeiter sollte darauf zugreifen können, immer wenn es erforderlich ist. Deshalb tut jedes Unternehmen gut daran, das Know-how in konzentrierter Form zur Verfügung zu stellen, und zwar für alle Abteilungen im gesamten Betrieb.
Dieses Wissen sollte dann aktiv und strategisch für das Unternehmen genutzt werden. Doch bei vielen Unternehmen besteht noch hohes Optimierungspotenzial. Das Wissen wird oftmals nicht ausreichend dokumentiert.
Das führt dazu, dass die verbleibenden Kollegen nicht nahtlos weiterarbeiten können, wenn ein Mitarbeiter ausfällt. So gehen in vielen Unternehmen wichtige Informationen einfach verloren. Was das für den Betrieb bedeutet, dürfte jedem klar sein …
Die Dokumentation der Geschäftsprozesse führender Unternehmen aus dem Bereich der industriellen Oberflächenbehandlung
Bereits im Vorfeld sollten bezüglich des Prozess-Know-hows Vorbereitungen getroffen werden, um eine Stagnation zu verhindern.
Falls das nicht geschieht, können Unternehmen nur noch Schadensbegrenzung durchführen. Das ist aber mit Zeit und Geld verbunden.
Werden die Prozesse allerdings dokumentiert, sind alle bedeutenden Abläufe für die Mitarbeiter festgehalten. Damit steht jedem das Firmen-Know-how zur Verfügung. Welche Vorteile hat diese Dokumentation?
Es gibt noch weitere Vorteile, denn Unstimmigkeiten der Prozesse lassen sich eliminieren oder Doppelarbeiten verhindern. Verschiedene Prozessvarianten lassen sich angleichen und die Regeln vereinfachen. Darüber hinaus wird der Abstimmungsaufwand reduziert und das Qualitätsmanagement vorbereitet.
Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse in der industriellen Oberflächenbehandlung
Werden Prozesse dokumentiert und bei Notwendigkeit verbessert, ist das Unternehmen bereits gut für eine Digitalisierung gewappnet. Des Weiteren ist das eine gute Basis, um ein Dokumentenmanagementsystem einzusetzen, das ressourcenschonend ist und Erfolg verspricht.
Um das #Prozess #Know #how dauerhaft nutzen zu können, ist ein DMS essenziell. Es sorgt dafür, die Prozesse zu identifizieren und sie zu verbessern, wenn es erforderlich ist. Letztendlich sind so alle Unterlagen und Informationen für jeden Mitarbeiter verfügbar.
Das zentral abgelegte Dokumentenmanagementsystem ist dafür verantwortlich, dass alle Mitarbeiter im Unternehmen schnell und einfach über Dokumente verfügen können, falls nötig. Durch eine Suchfunktion lässt sich das in kurzer Zeit durchführen. Mit dem DMS sind keine Papierstapel und Ordner mehr notwendig.
Fazit zur Relevanz des Prozess-Know-hows in der #Oberflächenbearbeitung
Unternehmen aus dem Bereich der industriellen Oberflächenbearbeitung sind mit einem eigenen, gut strukturierten Prozess-Know-how überaus gut aufgestellt. Langfristig gesehen, erhält es die Wettbewerbsfähigkeit und führt damit zu mehr Erfolg. Es erleichtert die Arbeitsabläufe und sorgt somit auch für eine höhere Produktivität.