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Schüssel voller Obst, Griff zu Früchten beugt Depressionen vor., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Obst Esser reduzieren ihr Depressionsrisiko, Häufigkeit des Früchte Verzehrs ist laut Forschern der Aston University wichtiger als die Menge
Birmingham, 19. Juli 2022
Regelmäßiger Obst Verzehr steigert das psychische Wohlbefinden und reduziert das Depressionsrisiko, wie eine Umfrage des College of Health and Life Sciences der #Aston #University unter 428 Erwachsenen zeigt. Die Forscher wollten den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von #Obst, #Gemüse, süßen und herzhaften Snacks sowie der psychischen Gesundheit herausfinden.
Wenig Nährstoffe, mehr Angst
Die Häufigkeit, mit der Menschen #Obst essen, ist demnach für die Psyche wichtiger als die Gesamtmenge, die während einer Woche konsumiert wird. Laut dem Team berichten Menschen, die herzhafte Snacks mit wenig Nährstoffen zu sich nehmen, über ein höheres Maß an Angst. Dagegen gibt es offensichtlich keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Gemüse Verzehr und der mentalen #Gesundheit.
Unter Berücksichtigung demografischer und Lebensstilfaktoren, wie Alter, Gesundheitszustand und Bewegung, sind sowohl nährstoffreiche Früchte als auch nährstoffarme Snacks mit der psychischen Gesundheit verbunden. Menschen, die häufig nährstoffarme herzhafte Lebensmittel wie #Chips naschen, leiden somit eher unter alltäglichen mentalen Fehlern, bekannt als subjektive kognitive Misserfolge, und berichten über geringeres geistiges Wohlbefinden. Zum Beispiel vergessen sie, wie ihre Bekannten heißen, wo sie Gegenstände platzierten oder warum sie in einen Raum gegangen sind.
Roh ist viel besser als gekocht
»Andere Studien haben einen Zusammenhang zwischen Obst und Gemüse sowie psychischer Gesundheit gefunden, aber nur wenige haben #Obst und #Gemüse separat betrachtet und noch weniger bewerten sowohl die Häufigkeit als auch die Menge der Aufnahme«, so Studienautorin Nicola-Jayne Tuck. Obst wie auch Gemüse seien reich an Antioxidantien, Ballaststoffen und essenziellen Mikronährstoffen, die eine optimale Gehirnfunktion fördern.
Aber diese Nährstoffe könnten laut der Wissenschaftlerin beim Kochen schnell unabsichtlich verloren gehen. »Da wir Obst eher roh essen, erklärt das vielleicht seinen stärkeren Einfluss auf unsere psychische Gesundheit. Es lohnt auf jeden Fall, sich an den Griff in die Obstschale zu gewöhnen«, meint Tuck. Auch die sogenannte #Mittelmeer #Diät hilft gegen Depressionen, zumindest bei jungen Männern.