Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Hartmut Brand, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Gütersloh, Brands Spiele Check, »My City«, Kosmos Verlag
Nicht selten folgt nach dem großen Erfolg eines Brettspieles noch ein »Roll & Write« Ableger. So auch im Falle von »My City«, so dass ich mir einmal die »Roll & Write« Variante vom Kosmos Verlag angeschaut habe.
Ein bis sechs Spieler im Alter ab 10 Jahren versuchen über eine Spielzeit von rund 20 Minuten Ihre eigene Stadt aufzubauen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, das eigene Spielfeld so gut wie möglich auszufüllen.
Zu Beginn jeder Runde geben drei Würfel vor, welches Gebäude in Art und Form in der Stadt errichtet werden soll. Kann dieses Gebäude nicht in der Stadt eingetragen werden, gibt es Minuspunkte. Zudem gibt es Pluspunkte für Bäume, Minuspunkte für Steine und Minuspunkte für frei gebliebene Felder am Ende einer Runde.
Wann die Runde für den Spieler beendet ist, entscheidet der Spieler selbst. Denn nach dem Wurf zu Beginn einer Runde kann jeder für sich entscheiden, ob er weiterspielt oder die Runde beendet.
Der Clou »My City – Roll & Write« ist dabei jedoch der Legacy Modus. Insgesamt 12 verschiedene, aufeinander aufbauende spielvarianten liegen vor, so dass man nach und nach verbunden mit der Einleitung der jeweiligen Spielrunde in der Anleitung über 12 Folgen eine kleine Stadtgeschichte erlebt.
Die Vielfalt der Elemente der Stadtgeschichte ist dabei für ein Spiel dieser Größe wirklich beeindruckend. Und nicht selten war es bei uns am Spieltisch der Fall, dass wir nicht nur zwei oder drei Episoden, sondern eben die komplette Geschichte durchgespielt haben.
Für Einsteiger ist dieses Spiel optimal, da die einzelnen Spiele der Kapitel aufeinander aufbauen und man schnell durch die Einstiegsepisode den Zugang zum Spiel findet.
Geht man in der ersten Partie noch relativ ungestüm an die Sache heran, zeigt es sich im Laufe der weiteren Episoden genaues und sauberes Einzeichnen der Gebäude von Vorteil ist, um eine korrekte Abrechnung vornehmen zu können. Aber man erwischt sich nicht selten dabei, dass man seine Stadt besonders schön einzeichnen will. Man will seinen Bürger halt auch etwas bieten
Die Abrechnung der Punkte erfolgt jeweils für jedes Spiel einzeln, dann aber auch zu Kapiteln zusammengefasst, so dass es im Laufe der Stadtgeschichte gleich mehrere Erfolgserlebnisse zu verzeichnen gibt.
Und auch wenn man einmal alle 12 Geschichten durchgespielt hat, fängt man gerne auch immer wieder bei der Einstiegskampagne an, so dass man nicht Gefahr läuft, dass vom dicken Spieleblock jedenfalls einige Spiele vorzeitig vergriffen sind.
Mich hat das #Spiel auf jeden Fall dazu gebracht, mir auch das »My City« Grundspiel mal anzuschauen, dass ich bisher noch nicht kannte.
Hartmut Brand, Escape Room News Center
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