Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Coca Cola GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Coca Cola ist offizieller Hauptpartner der Euro Pride 2022 in Belgrad
Berlin, 29. Juni 2022
Coca Cola ist stolz darauf, der offizielle Hauptpartner der Euro Pride 2022 in Belgrad zu sein. Die Euro Pride ist eine paneuropäische internationale »LGBTIQ+« Veranstaltung mit einer #Pride #Parade und einer Menschenrechtskonferenz, die jedes Jahr in einer anderen europäischen Stadt stattfindet. Mit dieser Partnerschaft möchte Coca Cola eine Botschaft der Inklusion und des #Optimismus verbreiten – diese Kernwerte gehören seit jeher zum Unternehmen dazu.
Michael Willeke, Integrated Marketing Experience Director für Coca Cola in Europa und Executive Sponsor des »LGBTIQ+ Inclusion Network«, sagt: »Wir sind stolz darauf, unser Engagement für die Community fortzusetzen und dieses Jahr offizieller Hauptpartner der Euro Pride 2022 in Belgrad zu sein. Wir engagieren uns für Vielfalt und Inklusion sowie für die Schaffung eines Bewusstseins für Gleichheit, Akzeptanz und Respekt. Durch die Kraft der Marke Coca Cola verbreiten wir die Botschaften der Liebe und Gleichberechtigung und treten ein für Inklusion an unserem eigenen Arbeitsplatz.«
30 Jahre Euro Pride, der Kampf für Gleichberechtigung geht weiter
Zum 30. Mal findet die Euro Pride bereits statt, doch die diesjährige Veranstaltung wird eine der wichtigsten ihrer Geschichte sein. Belgrad als Austragungsort besitzt eine hohe symbolische Bedeutung: Die Hauptstadt Serbiens wird die erste Stadt in der Region Südosteuropa und die erste Stadt außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums sein, die eine Großveranstaltung für die gesamteuropäische »LGBTIQ+« Gemeinschaft ausrichtet und die Community auf dem westlichen Balkan mit »LGBTIQ+« Persönlichkeiten aus der ganzen Welt zusammenbringt.
»Es ist nicht nur für die Region an der Zeit, den Weg zur vollständigen Gleichberechtigung zu beschreiten. Sondern auch für Europa, sein Engagement für den Schutz der Menschenrechte zu zeigen und den Wandel in den westlichen Balkanländern zu unterstützen. Die Euro Pride in Belgrad ist eine Gelegenheit für den ganzen Kontinent, sich mit der ›LGBTIQ+‹ Community in der Region zu solidarisieren und sie für ihren langjährigen Kampf für Gleichberechtigung, Toleranz und Menschenrechte zu loben«, sagt Marko Mihailović, Direktor der Belgrade Pride.
Für die diesjährige Pride ist es schwieriger als in den meisten anderen europäischen Städten, Unterstützung von Sponsoren zu erhalten. Daher müssen die Organisatoren Mittel von Einzelpersonen und anderen Unterstützern aufbringen. Coca Cola in Europa ist stolz darauf, das erste große Unternehmen zu sein, das seine Partnerschaft bekannt gibt und die Menschenrechtskonferenz unterstützt – in der Hoffnung, dass viele weitere Organisationen folgen werden.
Menschenrechtskonferenz größer denn je
Dieses Jahr findet die Menschenrechtskonferenz von Belgrade Pride im Belgrader Jugendzentrum statt und steht unter dem Motto »Gleichberechtigt und vielfältig«. Die Menschenrechtskonferenz ist eine dreitägige Veranstaltung, die von Bürgerrechtsverteidiger_innen und Belgrade Pride organisiert wird und zum Ziel hat, verschiedene Themen und Probleme der »LGBTIQ+« Community zu beleuchten und zu diskutieren.
Coca Cola zeigt seine Unterstützung für die Community in ganz Europa, indem es mit lokalen Pride Organisationen zusammenarbeitet, zum Beispiel in der Schweiz, Großbritannien, Italien und Dänemark.
In Deutschland wird es auch in diesem Jahr eine Out of Home Kampagne rund um die lokalen Pride Events geben, sowie eine spezielle flauschige Litfaßsäule im Coca Cola Dosen Design, die auf der Route des CSDs in Berlin platziert ist. Auch mit Influencer Aktivierungen und Beiträgen auf den #Social #Media Kanälen verbreitet Coca Cola erneut positive Botschaften die verdeutlichen, wie viel Kraft in der Liebe steckt und wie wichtig Toleranz in der Gesellschaft ist. Coca Cola hat sich zum Ziel gesetzt, sich weltweit für die Inklusion einzusetzen und der Community eine Plattform zu geben um dadurch das Bewusstsein für Akzeptanz und Inklusion zu schärfen.
Wie bereits im vergangenen Jahr wird als aufmerksamkeitsstarkes Highlight der bekannte Coca Cola Schriftzug in Berlin auf dem Häuserdach in der Leipziger Straße in Regenbogendesign eingefärbt.
Ein integrativer Arbeitsplatz
Vielfalt ist ein zentraler Wert der Unternehmenskultur von Coca Cola: Die Anerkennung, Wertschätzung und Unterstützung von Mitarbeitenden aus der »LGBTIQ+« Community ist eine wichtige Priorität, nicht nur während der Pride-Feiern, sondern das ganze Jahr über. Coca Cola unterstützt die Gemeinschaft bereits seit langer Zeit durch externe Markenaktivitäten, aber seit vergangenem Jahr wurden noch größere Schritte unternommen, um den internen Fokus in diesem Bereich zu verstärken. So wurde zum Beispiel ein internes europäisches »LGBTIQ+ Inclusion Netzwerk« für Mitarbeiter der Community und ihre Partner eingeführt.
Antony Kontellis, Leiter des europäischen »LGBTIQ+« Netzwerks, sagt: »Ich bin sehr stolz auf unser Engagement, das sicherstellt, dass unsere Mitarbeitenden und Communities vertreten, einbezogen und sicher sind. Der Auftrag und die Säulen unseres Netzwerks sind klar: Wir wollen das Bewusstsein schärfen, aufklären und feiern. Unser Netzwerk wurde 2021 gegründet, als wir während und nach der Pride-Saison interne und externe Aktionen unter dem Motto #YouAreIncluded starteten. Im Jahr 2022 gab es bereits weitere Initiativen – zum Beispiel während des LGBT+ History Month, als wir über die Fortschritte und Meilensteine der Gemeinschaft und von Coca Cola aufklärten. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie, Biphobie und Transphobie am 17. Mai erzählten Mitarbeiter aus der »LGBTIQ+« Community und ihre Partner allen Mitarbeitenden in ganz Europa einige persönliche und aufrüttelnde Geschichten zur Bewusstseinsbildung. Jetzt konzentrieren wir uns auf unsere Celebrate Säule, indem wir die europaweiten Pride Feiern unterstützen. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der Euro Pride in Belgrad, die auf unseren Referenzen aus dem Jahr 2021 aufbaut, als wir bereits mit der World Pride in Kopenhagen eine Partnerschaft eingegangen sind. Im Oktober werden sich alle drei Säulen zu einer Initiative zusammenschließen, die sich auf den ›Coming Out Day‹ konzentriert. Wir bei Coca Cola in Europa sind uns einig, dass wir diese Reise fortsetzen wollen, um wirklich etwas zu bewirken.«
Über Coca Cola
Die The Coca Cola Company mit Sitz in Atlanta (USA) bietet mehr als 500 Marken in 200 Ländern an. Unser Sortiment besteht - neben den klassischen Erfrischungsgetränken - aus Wässern, Sportgetränken, trinkfertigen Tees und Heißgetränken. Rund ein Drittel dieser Getränke sind kalorienreduziert. Wir entwickeln unser Angebot stetig weiter, verringern den Zuckergehalt unserer Getränke und bringen neue Produkte auf den Markt. Weltweit arbeiten mehr als 700.000 Mitarbeiter für Coca Cola.
»Unser Angebot umfasst in Deutschland rund 60 alkoholfreie Getränke. Mit Topo Chico Hard Seltzer gehört seit 2021 erstmals auch ein alkoholhaltiges Getränk zum Sortiment. Coca Cola verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, zum Beispiel in den Bereichen #Wasser und #Recycling.«
Über Euro Pride
Euro Pride ist eine europaweite internationale »LGBTIQ+« Veranstaltung mit einer Pride Parade, die jedes Jahr von einer anderen europäischen Stadt ausgerichtet wird. Die Euro Pride wurde erstmals 1992 in London ausgerichtet, wo schätzungsweise über 100.000 Menschen teilnahmen. Seitdem ist die Zahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die politische Bedeutung der Veranstaltung kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 1997 marschierten in Paris über 300.000 Menschen zur Bastille. Im Jahr 2011 besuchten rund eine Million Menschen die Pride-Feierlichkeiten in Rom am Kolosseum. Einige Euro Pride Veranstaltungen fanden in kleinerem Rahmen statt, wie zum Beispiel in Warschau, Polen, mit 10.000 Menschen. Im Jahr 2015 fand die Euro Pride in Riga, Lettland, statt, erstmalig in einem ehemaligen sowjetischen Land und im Jahr 2022 wird sie in Belgrad, Serbien, stattfinden, zum ersten Mal in Südosteuropa.