Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Faszinierende Aussichten, mit dem #Mini John Cooper Works Cabrio von Reykjavik in Islands wildes Hinterland
#Sommer in #Island, das klingt erst einmal paradox. Doch auch wenn die Zeit zwischen Juni und August auf der Insel in Hinblick auf die Höchsttemperaturen lange nicht mit der Mittelmeerküste mithalten kann, verändert die raue Schönheit hoch oben im Norden während dieser Zeit spürbar ihr Gesicht. Auf den Straßen von Reykjavik genießen die Menschen das milde Wetter nach dem langen Winter, sitzen draußen, tanken Licht und Sonne. Das Mini John Cooper Works Cabrio (Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,4 bis 7,1 Liter pro 100 Kilometer gemäß WLTP, 7,4 bis 7,1 Liter pro 100 Kilometer gemäß NEFZ, #CO2 #Emissionen kombiniert 167 bis 161 Gramm pro Kilometer gemäß WLTP, 169 bis 163 Gramm pro Kilometer gemäß NEFZ) nimmt mit seinem offenen Verdeck jede Sekunde dieser besonderen Stimmung auf und ist damit das ideale Fahrzeug für eine abwechslungsreiche Tour vom Hafen Reykjaviks ins wilde Hinterland östlich der Hauptstadt.
Das belebte Altstadtzentrum wird vom Wahrzeichen Hallgrímskirkja bestimmt. Das größte Kirchengebäude Islands ist auf einem Hügel in der Stadtmitte platziert, was den 74,5 Meter hohen Turm noch etwas höher erscheinen lässt und das expressionistische Bauwerk bei einer Stadtrundfahrt zum markanten Orientierungspunkt macht. Die weiße Farbe der Betonpfeiler der Kirche erinnert eindrucksvoll an die zahlreichen Gletscher und die schneebedeckten Berggipfel Islands.
In den Straßenzügen Reykjaviks geht es dagegen auffallend bunt zu. Um neben den helleren Sommermonaten auch gut gelaunt durch die dunkle Winterzeit zu kommen, halten die sympathischen Einwohner der Hauptstadt mit einem bunten Mix aus farbenfrohen Häusern und skandinavischem Design gegen die saisonale Tristesse. Eine Kulisse, in die das Mini John Cooper Works Cabrio in Island Blue metallic perfekt passt. Seine reduzierte Formensprache lenkt die Aufmerksamkeit auf die markentypischen Designmerkmale wie den hexagonalen Kühlergrill und die runden Scheinwerfer. Die Heckleuchten im Union Jack Design erinnern subtil an die britische Herkunft der Marke.
Für eine Stärkung nach einer ausgiebigen Tour durch die belebten Straßen empfiehlt sich unbedingt eine Fahrt an den Hafen. Fisch ist auf der Insel das bestimmende Thema der Speisekarte und kann hier in all seiner Vielfalt genossen werden. Wer sich von den unglaublich fischreichen Gewässern rund um Island selbst überzeugen möchte, kann auf einer Whale Watching Tour vor der Küste mit Blauwalen und Pottwalen einige der größten Raub- und Säugetiere der Welt beobachten, die hier aufgrund großer Fischschwärme besonders stark vertreten sind.
Aber auch im Inland östlich von Reykjavik geht es wild weiter. Nach einer kurzen Fahrt auf der Isländischen Ringstraße »1« biegt die Route 36 rechts ab Richtung Mosfellsbær. Auf der weit geschwungenen und kurvenreichen Strecke kann das Mini John Cooper Works Cabrio bereits etwas mehr von seinem temperamentvollen Spurtvermögen unter Beweis stellen. Die Höchstgeschwindigkeit von 90 Kilometern pro STunde in Island erlaubt allerdings nur einen kleinen Einblick in die Kraftentfaltung des 170 Kilowatt starken Vierzylinder Turbomotors mit dem der extrem sportliche Viersitzer angetrieben wird.
Bereits nach gut 45 Minuten Fahrtzeit öffnet sich im #UNESCO Weltkulturerbe des Thingvellir Nationalparks eine einzigartige Szenerie, die Fans der Serie Game of Thrones dennoch bekannt vorkommen könnte. Einige Schlüsselszenen wurden in der atemberaubenden Landschaft gedreht, die von gigantischen Kräften geformt wurde – und das kann man sehen. Im gigantischen #Tal, das sich am besten vom Aussichtspunkt Hakið überblicken lässt, treffen die amerikanische und die eurasische Platte aufeinander. Die höhere Seite der Schlucht gehört zum nordamerikanischen Kontinent, während die flachere Seite Richtung Thingvellirsee europäischen Ursprungs ist. Noch immer wächst ihr Abstand pro Jahr um zwei Zentimeter.
Erfreulich, dass sich das Verdeck des Mini John Cooper Works Cabrio mit 18 Sekunden beim nun doch aufkommenden Nieselregen erheblich schneller ausfahren lässt. Die »36« führt weiter um den Thingvellirsee und trifft im Süden erneut auf die alles verbindende Ringstraße »1«, die zurück nach Reykjavik führt. Auf der Weiterfahrt lohnt sich ein Abstecher in das von Flüssen durchzogene Reykjadalur Tal. Das Wasser kommt hier nicht nur aus den Bergen, sondern auch aus heißen Quellen im Boden. Die aufsteigenden Dampfsäulen entlang des Tals weisen zuverlässig den Weg zu einer der zahlreichen Badestellen, an der das 35 bis 40 Grad warme Wasser zum Aufwärmen einlädt. Und plötzlich ist Island sogar einige Grad wärmer als die Mittelmeerküste.