Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Ex Schalke Profi Gerald Asamoah. Foto: ZDF, Broadview Pictures, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Civis Medienpreis 2022 für »Schwarze Adler« und »Die Wannseekonferenz«
Der Dokumentarfilm »Schwarze Adler« über die Geschichte schwarzer #Fußball #Nationalspieler im weißen #DFB Trikot von Autor und Regisseur Torsten Körner (Free #TV Premiere im #ZDF 18. Juni 2021) gewinnt den mit 15.000 Euro dotierten Hauptpreis Civis Top Award sowie den Civis Video Award in der Kategorie Information. Der Film, eine Produktion von Broadview Pictures für Amazon Prime Video und ZDF (Redaktion Yorck Polus), thematisiert den jahrzehntelangen Rassismus, dem Spielerinnen und Spieler von Erwin Kostedde über Jimmy Hartwig bis zu Gerald Asamoah und Steffi Jones in Deutschland ausgesetzt waren und sind. In der Begründung der Jury des Civis Medienpreises heißt es: »Der Dokumentarfilm von Torsten Körner ist emotional berührend, journalistisch und künstlerisch auf den Punkt – das Schicksal dieser Adlerinnen und Adler im deutschen Nationaltrikot geht unter die Haut.«
In der Kategorie #Unterhaltung bekommen die Autoren Paul Mommertz und Magnus Vattrodt für die ZDF Coproduktion »Die Wannseekonferenz« (Produktion ZDF, Constantin Television, Redaktion Stefanie von Heydwolff, Frank Zervos, Erstausstrahlung im ZDF am 24. Januar 2022) den Video Award. Der Film folgt dem von Adolf Eichmann verfassten Besprechungsprotokoll, von dem nur ein Exemplar erhalten ist und das als Schlüsseldokument der Judenvernichtung gilt. In der Begründung der Jury heißt es: »Der Film hält sich an die Informationen über ein Gespräch, das sich um die Organisation eines Massenmords dreht. Aber das ist viel mehr als ein Fenster in die Vergangenheit. Der Film stellt, von großartigen #Schauspielern beklemmend zur Anschauung gebracht, ein Mahnmal dafür dar, wie weit eine entmenschlichte #Bürokratie zu gehen imstande ist. Und er ist eine Warnung vor den Anfängen der Unmenschlichkeit in manchem rechten Diskurs von heute.«
Europas bedeutendster #Medienpreis für #Integration und Kulturelle #Vielfalt wurde soeben in #Köln verliehen.