Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Schmerzen in der Brust können auf einen Herzinfarkt hindeuten. Er entsteht unter anderem dann, wenn das Blut verklumpt. Foto: DJD, Dr. Wolz, Motortion, Adobe Stock, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Natürliche Herzinfarkt Vorsorge, Tomatenextrakt kann die Blutplättchen geschmeidig halten
(DJD)
Das Blut in unserem Körper ist unter anderem für den Transport von Sauerstoff und der lebenswichtigen Nährstoffe zuständig. Dafür muss es geschmeidig fließen können und darf nicht verklumpen. Genau das kann aber passieren, wenn die Blutplättchen in den Adern zum Beispiel auf Cholesterinablagerungen stoßen. Dann bildet sich im schlimmsten Fall ein Blutpfropf, der in Herz, Hirn oder Lunge zur tödlichen Gefahr werden kann. Um diesem Szenario vorzubeugen, nehmen viele Menschen täglich blutverdünnende Medikamente mit dem Wirkstoff #ASS. Das Problem dabei: Dessen Nebenwirkungen können die ebenfalls wichtige Blutgerinnung hemmen. »Zur Vorbeugung für Risikopatienten, die (noch) keine Vorerkrankung haben, wird der Wirkstoff ASS in den ärztlichen Leitlinien nicht empfohlen«, erklärt Dr. med. Georg Wolz, Facharzt für #Allgemeinmedizin und #Ernährungsmedizin. »Auch #Patienten, die Gerinnungshemmer einnehmen, dürfen ihn wegen der Blutungsgefahr nicht gleichzeitig verschrieben bekommen.« Eine Möglichkeit, das Blut ohne bekannte Nebenwirkungen geschmeidig zu halten, können pflanzliche Alternativen sein, etwa sekundäre Pflanzenstoffe aus der Tomate.
Vorsorge mit natürlichem Wirkstoff
Wissenschaftlern von der Universität Aberdeen ist es gelungen, aus der Tomate 30 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe zu extrahieren und daraus einen natürlichen und nebenwirkungsfreien Blutverdünner zu entwickeln. Dieser Tomatenextrakt, in Deutschland etwa als Präparat »Thromboflow« erhältlich, hält die Blutplättchen geschmeidig, sodass sie besser durch die Gefäße zirkulieren können. Dadurch kann die Gefahr, dass die Plättchen miteinander verklumpen, deutlich verringert werden. Das Präparat ist als Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Blutflusses kategorisiert. Es ist in Apotheken und Reformhäusern oder #online erhältlich. Auf die normale Blutgerinnung – also darauf, dass das Blut im Falle einer Verletzung durch das Stocken die Wunde verschließt – hat der Tomatenextrakt keine Auswirkung.
Raucher und Übergewichtige als Risikogruppe
Je älter ein Mensch ist, desto größer ist die Gefahr der ungewollten Blutverklumpung, weil die Verkalkung der Blutgefäße mit zunehmendem Alter fortschreitet. Altersunabhängig ist allerdings auch bei bestimmten Personengruppen die Neigung ihrer Blutplättchen zur Verklumpung höher. Dazu gehören Raucher, Diabetiker, Vielflieger sowie Menschen mit #Bluthochdruck oder #Übergewicht. Sie können mit dem Tomatenextrakt ihre Blutplättchen geschmeidig halten und so das Risiko von Gefäßkrankheiten verringern.