Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Bernhards (2. von links) Demenzerkrankung bringt für die Familie täglich neue Herausforderungen. Foto: Jürgen Todt, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#37° im #ZDF, »Sein Leben mit dem Vergessen«
Bernhard (55) gehört zu den 1,6 Millionen Menschen in Deutschland, die an #Demenz erkrankt sind. Seine Familie und Freunde wollen ihm möglichst lange ein Leben im gewohnten Umfeld bieten. Die 37° Reportage »Sein Leben mit dem Vergessen – 55, Diagnose Demenz und noch mittendrin« am Dienstag, 10. Mai 2022, 22.15 Uhr im ZDF, zeigt, auf welch außergewöhnliche Weise manche mit der Krankheit Demenz im Alltag umgehen. Der Film von Sibylle Smolka steht am Sendetag ab 8 Uhr in der #ZDF #Mediathek zur Verfügung.
Bernhard (55), verheiratet, Vater von zwei Söhnen (13 und 18) und einst erfolgreicher Ingenieur mit eigener Firma aus Freiburg, ist vor etwa sieben Jahren an Frontotemporaler Demenz erkrankt. Er kann sich nur noch schwer sinnvoll artikulieren, versteht immer weniger Zusammenhänge, wird schnell wütend und kann immer schlechter Mitgefühl entwickeln.
Ehefrau Ute (52) und die Freunde versuchen, Bernhard trotzdem ein normales Leben zu ermöglichen: Bernhard fährt jeden Tag zur Arbeit, trifft sich mit seinen Freunden zum Volleyball, macht am Wochenende Ausflüge und bekocht alle mit #Paella. Ein außergewöhnliches Leben für einen Menschen mit Demenz. Mit Gelassenheit und Liebe meistert seine Frau die Betreuerrolle. Doch es schmerzt, nach und nach den Partner zu verlieren. Und es kostet sie viel Kraft, die Familie in dieser außergewöhnlichen Situation zusammenzuhalten und allein für die Söhne zu sorgen. »Wir nehmen aus dieser Situation mit, dass wir alle lernen, das Leben so anzunehmen, wie es ist, und etwas daraus zu machen«, sagt Ute. So kann Bernhard noch möglichst lange mitten im Leben bleiben.