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Geistliches Zentrum Franziskus eröffnet, ein neuer Ort der Begegnung im Mutterhaus der FranziskanerinnenZoom Button

An Informationsständen im Mutterhausgarten konnten sich die Gäste über die Angebote und Gruppen im neuen Geistlichen Zentrum Franziskus informieren. Foto: Michael Bodin, FCJM, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Geistliches Zentrum Franziskus eröffnet, ein neuer Ort der Begegnung im Mutterhaus der Franziskanerinnen

#Geistliches #Zentrum #Franziskus eröffnet, ein neuer Ort der Begegnung im Mutterhaus der #Franziskanerinnen

Salzkotten (PDP, FCJM) »Eingeladen zum Fest des Glaubens« sang am Samstag die Gemeinde in der Mutterhauskirche der Franziskanerinnen #Salzkotten. Diese Einladung nahmen die Gäste am Eröffnungstag des Geistlichen Zentrums Franziskus an. Sie waren zum #Gottesdienst, Grußworten und einem anschließenden »Tag der offenen Tür« gekommen.  

»Bei einem Zentrum denken viele an ein Haus, aber das ist hier nicht gemeint«, erläuterte Schwester M. Angela Benoit, Provinzoberin der Franziskanerinnen Salzkotten, zu Beginn. Es gehe vielmehr darum, Räume zu eröffnen, um mit anderen Menschen etwas auf den Weg zu bringen. »Wir erleben aktuell viel Resignation in der #Kirche, aber in uns lebt eine tiefe Glaubensfreude«, erklärte Schwester M. Angela, und dafür solle das Geistliche Zentrum Franziskus im Mutterhaus ein einladender Ort sein.

Grußworte dazu sprachen nach dem Gottesdienst Ulrich Berger, Bürgermeister der Stadt Salzkotten, sowie für das Erzbistum Paderborn Dr. Andrea Keinath (Evangelisierung und Entwicklung) und die Referentin für Ordensangelegenheiten Dr. Rosel Oehmen-Vieregge. »Wo kann Glaube heute neu entstehen, wo kann etwas wachsen?«, fragte Andrea Keinath. Im Geistlichen Zentrum Franziskus in Salzkotten sieht sie dafür das Potential. Daher fördere das Erzbistum Paderborn das Geistliche Zentrum Franziskus. Rosel Oehmen-Vieregge wünschte, dass viele Menschen dort einen Ankerpunkt finden und Gemeinschaft an der franziskanischen Quelle erleben können. #Bürgermeister Ulrich Berger freute sich ebenso über den »neuen Ort der Begegnung« und erwähnte dabei den Kreis von Unterstützern in einer »Kerngruppe«, welche die Entwicklung des Geistlichen Zentrums begleitet. Besonders erfreulich sei darüber hinaus, dass im kommenden Jahr auch eine Kindertagesstätte in das Mutterhaus einziehen werde.

»Jeder kann sich im Geistlichen Zentrum Franziskus mit seinen Talenten einbringen«, hatte die Pastoralassistentin Tanja Espinosa das offene Konzept in einer Dialogpredigt mit Robert Kesselmeier, Dekanatsreferent im Dekanat Büren-Delbrück, vorgestellt. Was sich inzwischen entwickelt hat, konnten die #Besucher beim Tag der offenen Tür an mehreren Ständen im Garten des Mutterhauses kennenlernen. Der Offene Mittagstisch und der Offene Treff wurden dort ebenso vorgestellt, wie Logotherapie und Trauerarbeit, die Zusammenarbeit mit dem Hospizverein, mit Schulen, das #Projekt #Missionar auf Zeit sowie weitere Angebote für junge Menschen und vieles andere mehr. Den Abschluss des Eröffnungstages bildete ein Worship-Café mit dem gemeinsamen Singen von Lobpreisliedern.

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