Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Michaela R. putzt vor allem in privaten Haushalten. Der Bedarf ist groß, sie könnte sich vergrößern, aber sie findet keine Mitarbeiter. Foto: Enrico Demurray, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Putzen, Schrubben, wenig Lohn, ZDF Reportage über die Reinigungsbranche
Mainz (ots)
Obwohl die Reinigungsbranche für die ganze Gesellschaft wichtig ist, genießt der Job kaum Anerkennung. So muss im Krankenhaus zum Beispiel ein sehr hoher Hygienestandard erfüllt werden, um die Gesundheit der Patienten zu schützen. Wer die Menschen sind, die diese anstrengende Arbeit zu einem oft niedrigen Lohn ausüben, und wie ihr Alltag aussieht, fragt die #ZDF #Reportage »Die Saubermacher – Putzen, Schrubben, wenig Lohn« am Sonntag, 24. April 2022, 18 Uhr, im ZDF. Der Film von Enrico Demurray und Charlotte Gerling steht ab Freitag, 22. April 2022, 9 Uhr, in der ZDF Mediathek zur Verfügung.
Michaela aus Nordhessen hat sich vor knapp einem Jahr mit einem Reinigungsservice selbstständig gemacht. Ihr Repertoire: Privathaushalte, Ferienwohnungen, Büroräume und Cafés. Die Nachfrage stimmt, der Kundenstamm wächst schnell. Aber sie ist dringend auf der Suche nach weiterem Personal für ihr wachsendes Unternehmen.
Personalmangel ist auch das größte Problem der Firma Niederberger aus Köln. Bundesweit hat sie zirka 4.000 Mitarbeiter, doch trotz intensiven Werbens fällt es schwer, Stellen zu besetzen.
Der Branchenmindestlohn in der Gebäudereinigung liegt mit 11,55 Euro momentan noch höher als der gesetzliche Mindestlohn, doch davon zu leben ist nicht leicht. Viele Reinigungskräfte arbeiten in Teilzeit, oft #Frauen, die etwas dazuverdienen wollen.
In Stralsund werden in der Nacht #ICE #Züge von innen gesäubert. Gegen vier Uhr ist dann Feierabend. Vor allem die Nachtarbeit ist anstrengend und zehrend, aber es gibt deswegen auch Zuschläge. Die helfen, das Personal zu halten.
Wohin steuert die Reinigungsbrache? Am Frankfurter Hauptbahnhof dreht seit 9 Monaten Mani, der Reinigungsroboter, seine Runden. Die menschlichen Kollegen mögen ihn. Und Arbeit gibt es in der Branche genug.