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Erzbischof Hans-Josef Becker. Foto: Besim Mazhiqi, Erzbistum Paderborn, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Wer liest, lernt selber zu denken«, Erzbischof Becker

»Wer liest, lernt selber zu denken«, Erzbischof Becker ermutigt zum Welttag des Buches dazu, jungen Menschen Lese Erfahrungen als Lebens Erfahrungen zu ermöglichen

1995 hat die #UNESCO den #Welttag des #Buches ins Leben gerufen, der seitdem jährlich am 23. April begangen wird. Erzbischof Hans-Josef Becker ermutigt aus diesem Anlass dazu, jungen Menschen Lese Erfahrungen als Lebens Erfahrungen zu ermöglichen.

»In den vergangenen Jahren haben neue Medien mehr und mehr Einzug in unseren Alltag gehalten. Gleichzeitig sinkt die Lesekompetenz und Lesefreude gerade auch junger Menschen spürbar. Leseerfahrungen aber sind – so formuliert es der Dichter Erhart Kästner –  die ›Bausteine aus einem Baukasten, mit dem man sein Leben lang baut.‹ Diese Bausteine dürfen wir, bei allem Mut zum Wandel, gerade Kindern und Jugendlichen nicht vorenthalten.«

»Früher las man als Kind unter der Bettdecke und mit der Taschenlampe, oft bis weit in die Nacht hinein – jedenfalls erging es mir so. Da hat sich sicherlich vieles gewandelt. Doch zu allen Zeiten brauchten Menschen gute Geschichten und Gedanken. Wer liest, lernt selber zu denken, lernt die Welt und die Menschen besser kennen, kann Erfahrungen machen, die helfen, besser zu leben, zu glauben, zu lieben und zu hoffen. Für mich spielten und spielen daher Bücher und literarische Texte zeitlebens eine große Rolle. Diese #Lese Erfahrungen und Lebens Erfahrungen kann ich nur jedem von uns wünschen, gerade den Jüngeren.«

»Mein Lese Tipp für #Kinder: Zu den schönsten Erinnerungen meiner Kindheit gehören die Geschichten über die Brüder Nonni und Manni, die der isländische Jugendbuchautor und Jesuit Jón Sveinsson zu Papier gebracht hat.«

Erzbischof Hans-Josef Becker

Das Erzbistum Paderborn – Lebendige Kirche für mehr als 1,4 Millionen katholische Christen

Das Erzbistum Paderborn ist eine Ortskirche der katholischen Kirche. Rund 4,8 Millionen Menschen leben im Erzbistum Paderborn, davon sind mehr als 1,4 Millionen katholisch. In den Einrichtungen des Erzbistums sind annähernd 3.000 Mitarbeiter tätig. Sie und viele ehrenamtlich Engagierte setzen sich täglich dafür ein, einen lebendigen Glauben zu gestalten und den Auftrag der Kirche zu erfüllen – in der Feier von Gottesdiensten, der Seelsorge, in Bildungseinrichtungen und mit caritativen Angeboten.

Das Erzbistum Paderborn gliedert sich in 19 Dekanate mit 617 Pfarrgemeinden in 108 Seelsorgeeinheiten (Pastorale Räume, Pastoralverbünde, Gesamtpfarreien). Geleitet wird das Erzbistum Paderborn von Erzbischof Hans-Josef Becker, sein Generalvikar ist Alfons Hardt.

Geografisch erstreckt sich das Erzbistum Paderborn auf einer Fläche von rund 15.000 Quadratkilometern – von Minden im Norden bis nach Siegen im Süden und von Höxter im Osten bis nach Herne im westlichen Ruhrgebiet. Zusätzlich zu den Gebieten in Westfalen zählen Teile des Kreises Waldeck-Frankenberg (Hessen) und die Stadt Bad Pyrmont (Niedersachsen) ebenfalls zum Erzbistum Paderborn. Metropolitankirche ist der Hohe Dom Sankt Maria, Sankt Liborius, Sankt Kilian zu Paderborn, der im Wesentlichen aus dem 13. Jahrhundert stammt.

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