Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Prof. Harald Lesch. Foto: Johanna Brinckman, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Neuer Name, neuer #Host, #Podcast Terra X – Maschinenraum Deutschland mit Prof. Harald Lesch
Der Terra X Podcast startet mit neuem Titel und neuer Stimme durch. Ab Freitag, 22. April 2022, begibt sich Harald Lesch in den Maschinenraum Deutschland. Seine Gesprächspartner sind im besten Sinne #Macher. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Probleme, die uns alle betreffen und bewegen, nicht nur erkannt haben, sondern auch angegangen sind und praktikable Lösungsvorschläge anbieten. Unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine diskutiert Harald Lesch in der ersten Ausgabe seines Podcasts mit dem Ökolandwirt Felix Prinz zu Löwenstein die Frage: »Wie lässt sich eine weltweite Hungersnot noch verhindern?« In weiteren Podcasts aus dem Maschinenraum Deutschland werden Themen beleuchtet wie: »Wie ist die #Energiewende zu schaffen?« und »Was tun gegen drohende Cyberkriege?«. Terra X – Maschinenraum Deutschland erscheint alle 14 Tage freitags und ist auf allen bekannten #Podcast Plattformen sowie in der #ZDF #Mediathek abrufbar.
In Folge 20 des Terra X Podcasts »Wie lässt sich eine weltweite Hungersnot noch verhindern?«, am Freitag, 22. April 2022, geht es um die Auswirkungen des Ukrainekriegs auf die Versorgung der Welt. Expertinnen und Experten warnen vor einer drohenden Hungersnot, denn fast 30 Prozent der weltweiten Weizenexporte stammen aus Russland und der #Ukraine. Und auch Gerste, Mais und Sonnenblumenöl kommen aus den beiden Kriegsnationen. Schon jetzt sind in deutschen Supermärkten oft die Regale mit Speiseöl und Mehl leergefegt, obwohl viele Getreidelager im Moment noch gefüllt sind. Aber in der Ukraine werden sie bombardiert – und die nächste Ernte wird ausbleiben, denn in den Kriegsgebieten können die Felder nicht bestellt werden. Auch Russland hat bereits angekündigt, Getreideexporte einzuschränken. Schon jetzt hungern mehr als 800 Millionen Menschen weltweit, und viele, vor allem in den ärmeren Ländern, werden im Laufe des Jahres durch die Auswirkungen des Krieges hinzukommen. Gegen die drohende Hungerskatastrophe könnten Maßnahmen ergriffen werden, die vergleichsweise leicht umzusetzen wären. Darüber spricht Harald Lesch mit seinem Gast Felix Prinz zu Löwenstein.