Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Private Besitzer von E-Scootern vs. Verleiher
Besonders in den Städten prägen in der heutigen Zeit immer mehr E-Scooter das Straßenbild, nicht nur in Gütersloh. Besonders bei jungen Menschen haben sich die Elektroroller als nützliches Fortbewegungsmittel etabliert. Dennoch sind mit dem Boom nicht alle Menschen zufrieden.
Es kommt immer wieder vor, dass E-Scooter einfach am Straßenrand abgestellt werden und somit ein unschöner Anblick entsteht. Die Scooter werden auch an denkbar ungünstigen Stellen abgestellt. Besonders für #Anwohner, #Behinderte und andere Straßennutzer ist dieser Zustand ein immer größeres Ärgernis.
Öffentliche Sicht über E-Scooter
In der Öffentlichkeit und von den Medien wird deshalb über E-Scooter und Ihre Nutzer ein immer unschöneres Bild gezeigt. Die Scooter verschwandeln die Landschaft und können bisweilen auch gefährlich sein. Dies gilt besonders dann, wenn die E-Scooter an ungünstigen Stellen einfach abgestellt werden und eine Unfallquelle bilden.
Zudem berichten einige Medien, dass die Scooter nicht nachhaltig sind und sich auf Dauer nicht durchsetzen werden. Besonders die Verleiher solcher Scooter stehen oft in der Kritik, da diese sich wenig darum kümmern, dass sorgsam mit den Rollern umgegangen wird. Das ist in vielen Städten ein immer ernsteres Problem.
Realität in dem Bereich
Jedoch sieht die Realität in Bezug auf E-Scooter anders aus. Sehr viele Fahrer sind Besitzer eines E-Scooters und leihen diese nicht. Die Folge davon ist ein sorgsamerer Umgang mit den Modellen. Die Scooter von Privatnutzern verschandeln die Gegend nicht sondern werden meist in den eigenen vier Wänden gepflegt und gelagert.
Auch aus Kostengründen überlegen sich viele Nutzer umzusteigen auf den Kauf eines E-Scooters. Die Kosten eines eigenen Rollers betragen dabei 300 bis über 1.400 Euro. Je nach Scootermodell und Akkugröße lassen sich mit einem vollgeladenen Scooter 40 km bewältigen bei Stromkosten von nur rund 30 Cent (#post-118224" target="_blank" rel="noopener">Quelle).
E-Scooter ist ein umweltfreundliches Fortbewegungsmittel
Zweifelsohne sind E-Scooter in der heutigen Zeit ein umweltfreundliches #Fortbewegungsmittel. Dies gilt in erster Linie nur, wenn die Scooter sachgemäß und ordentlich eingesetzt werden. Zudem lassen sich die #Scooter effizient und mit wenig Energie betreiben.
Die Hersteller versuchen immer neue Modelle zu entwickeln und die Herstellung immer besser zu gestalten. Die meisten Modelle können über einen langen Zeitraum genutzt werden. Einzelne Komponenten sind bei Bedarf einfach zu ersetzen und verlängern dadurch die Lebensdauer der Scooter.
Kann beim Geld sparen helfen
Speziell in Zeiten von immer höheren Energiekosten kann ein E-Scooter beim Sparen helfen. Anstatt das Auto kann der Scooter auf dem Weg zur Arbeit genutzt werden. Das spart Geld und in überfüllten Innenstädten oft auch Zeit und Nerven.
Die Wartung der Scooter ist ebenfalls oft überschaubar, sodass dort wenig Kosten entstehen. Lediglich der Akku muss regelmäßig geladen werden, was kostentechnisch ebenfalls überschaubar ist. Die Anschaffungskosten können sich dadurch je nach Nutzung schnell amortisieren.
Sind E-Scooter wirklich so schlimm?
Viele Menschen kennen E-Scooter lediglich als nervige Überbleibsel am Straßenrand oder auf den Gehwegen in vielen Städten. Viele wissen nicht mal, dass man sie käuflich erwerben kann.
Die Wahrheit ist, dass ein großer Teil der Scooter in Privatbesitz ist und ein E-Scooter in der heutigen Zeit ein zeitgemäßes und gutes Fortbewegungsmittel ist. Die regelmäßige Nutzung ist sogar schonend für die Umwelt. In Zeiten hoher Spritkosten können E-Scooter sogar beim Geld sparen helfen.
Zusammenfassend ist festzustellen …