Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Der Schweinemastbetrieb von Martin Suette. Foto: Lukas Gnaiger, Allegro Film, ZDF, ORF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bauernhöfe in Österreich, 3sat zeigt den Dokumentarfilm »Bauer unser«
Effizient ist das Agrarsystem nicht: 40 Prozent der weltweit in der Landwirtschaft produzierten Kalorien werden verschwendet. Laut der Ernährungsorganisation und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen ließen sich derzeit 12 Milliarden Menschen ernähren – ohne radikale Umstellungen. Einfach nur durch eine nachhaltigere Verteilung und Nutzung der Nahrungsmittel. Der Dokumentarfilm »Bauer unser« (Österreich, Belgien, Frankreich 2016) von Robert Schabus zeigt am Montag, 28. März 2022, 22.25 Uhr, ungeschönt und unaufgeregt, wie es auf #Österreichs #Bauernhöfen zugeht. Der Film ist ab sofort bis zum 28. September 2022 in der #3sat #Mediathek zu sehen.
So vielfältig die Bauern, so einhellig der Tenor: Es läuft etwas falsch in der Landwirtschaft. Das Mantra der Industrie – schneller, billiger, mehr – stellen die meisten von ihnen in Frage. Der Dokumentarfilm »Bauer unser« zeigt, wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der Industrie kapitulieren. Es sind keine rosigen Bilder, und doch gibt es Momente der Hoffnung. Etwa wenn der Vorarlberger Gemüsebauer und Rinderzüchter Simon Vetter stolz darauf ist, ein Bauer zu sein, der seine Kunden kennt und der so der Entfremdung etwas entgegenhält. Oder wenn die Weinviertler Bio-Schafzüchterin Maria Vogt händisch Schafe melkt und sagt: «Es geht ja auch ganz anders!«