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Anzeige: Gütersloh, Heiko Franke, Energiesparen in der Informationstechnologie, FHD GmbH & Co. KG

Heiko Franke: Energiesparen in der Informationstechnologie, FHD GmbH & Co. KG

Die aktuelle Nachrichtenlage zum Krieg und insbesondere auch zur Energieentwicklung macht es erforderlich, sich Gedanken über den eigenen Energieverbrauch zu machen. Es gilt der Grundsatz: keine Energie, keine #IT. Somit können wir nur versuchen, den Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren.

Wie fängt man an?

Jede Büroumgebung führt Gerätetechnisch ein Eigenleben. Man wundert sich oft, wie viele und was für Geräte sich über die Zeit ansammeln und dann auch Strom verbrauchen. Das heißt erstmal eine Bestandsaufnahme machen, welche Geräte sich im Büro oder der Werkstatt angesammelt haben. Als nächstes prüft man, ob dieses Gerät wirklich notwendig ist, und wenn ja, ob es eine Möglichkeit gibt, dessen Funktion von einem anderen Gerät mit übernehmen zu lassen, um damit das Gerät zu sparen. Als Nächstes sollte man prüfen zu welchen Zeiten diese Geräte laufen sollen. Neuere Geräte haben einen Standby-Stromverbrauch von unter einem Watt. Aber, die meisten Geräte laufen durch. Gerade PCs und Monitore sind hier oft von betroffen. Hier gilt es zu prüfen in wie weit diese Geräte eine automatische Standby-Funktion haben, damit diese bei nicht Gebrauch aktiviert wird.

Bei PCs unterscheidet man Grundsätzlich drei Arten von Verbrauchern: Den Thin-Client mit sehr geringem Stromverbrauch, den »normalen« PC mit erhöhtem Stromverbrauch (überdimensionierte CPUs, externe Grafikkarten sollten vermieden werden, eine SSD sollte genutzt werden) und Workstations, die deutlich mehr Strom verbruachen. Auch hier sollten man darauf achten, dass diese Geräte bei Nicht-Nutzung ausgeschaltet sind oder zumindest im Standbybetrieb laufen.

Server

Server sind von der Natur aus dafür vorgesehen, rund um die Uhr zu laufen. Stromsparfunktionen oder Abschalten sind kontraproduktiv und empfehlen sich nicht. Gerade weil auch #Backup Prozesse in der Nacht laufen. Was allerdings zu prüfen ist, ist, ob alle Geräte, die durchgehend laufen, nicht zusammengefasst werden können. Oftmals lässt man alte Server zu bestimmten Zwecken mitlaufen, oft, weil man sie noch hat. Aber gerade #Server sind nicht unbedingt stromsparend konstruiert. Aus diesem Grund kann die Übernahme dieser Serverfunktion durch neue Hauptserver und die Abschaltung des alten Servers einiges an Strom sparen. Generell gilt auch hier, dass SSDs deutlich weniger Strom als Festplatten verbrauchen.

FHD GmbH & Co. KG
Wagenfeldstraße 2
33332 Gütersloh
Telefon +495241470130
E Mail info@fhd.de
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