Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Takashi Okamoto, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Montag, 21. März 2022, Philharmonie, Kodo, One Earth Tour 2022
Sie bringen die Konzertsäle Asiens, Europas und der USA zum Vibrieren: Tief verwurzelt in der uralten Taiko-Trommeltradition wird die mitreißende Sprache des japanischen Trommelensembles Kodo weltweit verstanden.
Jedes Jahr verlassen die japanischen #Trommel #Virtuosen der Gruppe #Kodo ihre abgeschiedene Insel Sado, um auf den legendären Tourneen die Konzertsäle Asiens, der USA und Europas zum Vibrieren zu bringen.
Tief verwurzelt in der uralten #Taiko Trommeltradition wird ihre mitreißende Sprache überall verstanden: »#Musik, die ohne Umwege über den Kopf direkt in den Bauch, ins Zwerchfell, die Blutbahnen, die Glieder und in die Seele dringt«, jubelte die Presse.
Mit muskelbepackten Armen bringen die Teufelstrommler ihre riesigen Baumtrommeln zum Schwingen, Dröhnen und Toben. Flirrend und sirrend verwandeln die kleinen Trommeln den Raum in einen Ozean der Klänge. Ein durch und durch sinnliches und physisches Erlebnis, das sich auf die Zuhörer überträgt, sie zum Staunen und Träumen einlädt. Mit dem neuen Programm »Tsuzumi« feiert Kodo sein 40 jähriges Bestehen. Benannt nach dem japanischen Wort für «Trommel« stellt das Programm die Essenz der Kunst in das Zentrum: das ausdauernde, beständige Trommeln verbunden mit dem immerwährenden Nachhall. Ein Klang, der sich unaufhaltsam seinen Weg bahnt.
21. März 2022, 20 Uhr, Berliner Philharmonie