Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Julia Unruh vom Familienzentrum, André Kunst vom Jobcenter des Kreises Gütersloh und Martin Hillemeyer, Familienzentrum, (von links) hatten allerhand Spielsachen zu sortieren, verpacken und zu verschenken. Foto: Stadt Rietberg, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Rietberg, kistenweise #Spielsachen verschenkt, Familienzentrum gibt umfangreiche Spende weiter
Mehr als 50 Kartons mit nagelneuen Spielsachen hat das Team des Familienzentrums Rietberg jetzt an hilfsbedürftige Familien im Stadtgebiet Rietberg verteilt. Es handelt sich um eine Spende der Firma Toynamics im Wert von mehreren tausend Euro.
Der europaweit tätige #Spielwarenhersteller Toynamics mit Sitz in Hessen hat eine ganze Palette Spielsachen nach Rietberg geschickt, mit der Bitte, diese an bedürftige Familien zu verteilen. Das #Familienzentrum als vom #Bund gefördertes Mehrgenerationenhaus sowie als regionale Kontaktstelle des Deutschen #Kinderhilfswerkes kam der Aufgabe gern nach. Die Mitarbeiter haben die mehrfarbigen Bausteine, #Spiel #Fahrzeuge und vieles mehr – meist geeignet für Kinder ab 3 Jahren – auf familiengerechte Päckchen aufgeteilt und an kinderreiche Familien, die ehrenamtlichen Kleiderkammern, den #Caritas Warenkorb und einzelne Familien mit Hilfen zur Sicherung des Lebensunterhalts weitergegeben. Auch vom Jobcenter des Kreises Gütersloh wurden Adressaten genannt, die teils in städtischen Notunterkünften leben und Asylbewerberleistungen erhalten.
Dort überall kamen die Spenden gut an, können sich doch viele Eltern keine neuwertigen Spielsachen leisten. Für die Mitarbeiter des Familienzentrums ist die Aktion zudem eine schöne Gelegenheit, mit Familien in Kontakt zu kommen und auf ihre Beratungsangebote hinzuweisen.