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Gütersloh, individuell, flexibel, umweltfreundlich, knapp 50 Teilnehmer beim Virtuellen Denklabor, Gütsler diskutieren über MobilitätZoom Button

Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Darüber diskutierten knapp 50 Gütsler beim »Virtuellen Denklabor« im Rahmen des »Digitalen Aufbruches«., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Gütersloh, individuell, flexibel, umweltfreundlich, knapp 50 Teilnehmer beim Virtuellen Denklabor, Gütsler diskutieren über Mobilität

Gütersloh, individuell, flexibel, umweltfreundlich, knapp 50 Teilnehmer beim Virtuellen Denklabor, Gütsler diskutieren über Mobilität

Die perfekte Mobilität wäre individuell, flexibel und umweltfreundlich. Darüber waren sich die knapp 50 Teilnehmer des Virtuellen Denklabors zum Thema Mobilität einig. Allerdings sind das nicht die einzigen Ideen, die bei der Veranstaltung im Rahmen des Digitalen Aufbruches Gütersloh aufgekommen sind. 

Dass Gütersloh einen urbanen Kern und einen ländlichen Umkreis hat, »identifizierten« die Teilnehmer als größte Herausforderung für die Stadt – insbesondere vor dem Wunsch [sic!], Mobilität weniger autozentriert und motorisiert zu denken. Ziel müsse sein, alternative Mobilitätsformen attraktiver zu gestalten, um den privaten Autoverkehr zu reduzieren. Dass bereits viele Mobilitätsangebote als Alternative zum eigenen Auto in Gütersloh existieren, hat Lara Wölm, Mobilitätsmanagerin bei den Stadtwerken Gütersloh, deutlichgemacht. Die Herausforderung: Jedes davon muss einzeln über eine separate #App gebucht werden. Ziel ist demnach die Verzahnung aller Angebote – alle Verkehrswege auf einem Blick, ein Login, eine Abrechnung. Auch den Wunsch nach vereinfachten Tarifstrukturen nannten in diesem Zusammenhang gleich mehrere Teilnehmer. Wichtig sei es auch, sich bewusst zu machen, dass die Mobilität nicht an der Stadtgrenze endet. Diskutiert wurde außerdem über ein Bonuspunktesystem, über Sharing Angebote, Entschleunigung im Verkehr und die Ausweitung autofreier Zonen. Eine ausführliche Mitschrift ist auf der Webseite www.digitaler-aufbruch-guetersloh.de abrufbar. 

»Mir ist es wichtig, die Bürgerbeteiligung im Rahmen von Smart City Projekten stärker in den Vordergrund zu stellen und mit den Bürgern zu diskutieren, wie sie sich ein Smartes Gütersloh vorstellen.«. Das nächste »Denklabor« ist bereits in Planung: Am 29. März 2022 wird das »Digitalisierungs Team« gemeinsam mit der Netzgesellschaft Gütersloh über die Möglichkeiten von Sensorik und der Funknetz Technologie LoRaWAN informieren. Weitere Informationen zum Inhalt, zum Format und eine Anmeldemöglichkeit folgen.

www.guetersloh.de
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